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Good Gaming – Well Played Democracy: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/good-gaming-well-played-democracy-200

Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, Methoden zur Prävention von Radikalisierung bei jungen Gamerinnen und Gamern zu entwickeln und zu erproben. Das Projekt setzt in einem digitalen Sozialraum an, der in der Präventions- und Demokratiearbeit trotz der immensen Bedeutung für Jugendliche und junge Erwachsene bisher wenig Beachtung findet. Zielgruppe Computer- beziehungsweise Videospiel-affine junge Menschen (Gamerinnen und Gamer) Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Modellprojekt umfasst drei Bausteine: Zum einen wird modellhaft die Methode des „Digital Streetworks“ auf den Gaming-Kontext übertragen, um direkte Ansprache im Falle auffälliger Radikalisierung zu erproben. Zweitens werden reichweitenstarke Influencerinnen und Influencer sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für grundsätzliche Bekenntnisse und kampagnenhaftes Werben für „Good Gaming“ im Sinne einer demokratischen und vielfaltsorientierten Grundhaltung zusammengebracht. Drittens wird mit Entwicklerinnen und Entwicklern sowie Eventveranstalterinnen und -veranstaltern über strukturelle Deradikalisierung und Rechtsextremismusprävention verhandelt und vereinbarte Maßnahmen bei ihrer Umsetzung begleitet. Am Ende der Projektlaufzeit entsteht ein Methodenhandbuch „Good Gaming“ zur gamingspezifischen Demokratiearbeit.
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CLICK! Digitale Trainings zur Rechtsextremismusprävention: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/click-digitale-trainings-zur-rechtsextremismuspraevention-399

Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, digitale Trainings, die zur Unterbrechung von Radikalisierungsprozessen junger Menschen beitragen, modellhaft in die Regelstrukturen der Jugendhilfe einzubinden. Dies erfolgt insbesondere in Jugendgerichtshilfe, Jugendarbeit, Kommunaler Jugendpflege, als außerschulisches Lernangebot sowie darüber hinaus auch im Jugendarrest und Jugendstrafvollzug. Die Erfahrungen der Online-Trainings sollen die Nutzung digitaler Instrumente im gesamten Arbeitsfeld der Präventionspraxis sowie die Entwicklung weiterer Online-Angebote vorantreiben. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene mit Affinität zu rechtsextremen Einstellungen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Trainings sind multimedial aufbereitet und bieten Jugendlichen viele Interaktionsmöglichkeiten. Für den pädagogischen Prozess spielt die virtuelle Begleitung der Teilnehmenden eine zentrale Rolle. Dieser Ansatz wird von neueren Forschungsergebnissen aus dem psychotherapeutischen Bereich und der psychosozialen Beratung gestützt. Wichtige Voraussetzungen, um insbesondere jüngere Jugendliche erfolgreich anzusprechen, sind die attraktive Gestaltung der Trainings sowie die Berücksichtigung von spielerischen Elementen (Gamification) zusammen mit der im Web üblichen anonymen Teilnahme. Während des Trainings werden die Jugendlichen mittels eines Messengers durch das Projektteam begleitet. Mit diesem Ansatz können auch im virtuellen Raum professionelle Arbeitsbeziehungen aufgebaut werden. Durch das Training werden Prozesse der Distanzierung und Deradikalisierung angestoßen und begleitet.
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Gestern wie heute – Haltung zeigen!: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/gestern-wie-heute-haltung-zeigen-556

Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt im Dreiländereck Hessen, Thüringen und Niedersachsen Methoden, um Berufsschülerinnen und -schülern im ländlichen Raum Demokratievertrauen zu vermitteln und die demokratische Debattenkultur zu stärken. Ihre Lehrkräfte sollen befähigt werden, rechtsextremen Einstellungen kompetent entgegentreten zu können. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler berufsbildender Schulen im ländlichen Raum und deren Lehrkräfte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Jugendlichen entwickeln selbst sechs Lernmodule, die unmittelbar an ihrer Lebenswelt ansetzen, um einen individuellen Lern- und Bewusstwerdungsprozess anzustoßen. Sie werden befähigt, Haltung zu zeigen, entschieden gegen demokratiefeindliche Äußerungen aufzutreten und erhalten Rüstzeug für Diskussionen und Konfliktaustragung. Die teilnehmenden Jugendlichen werden zu Botschaftern und Botschafterinnen für Demokratie in ihren Peergroups. Zudem werden sie an der Entwicklung eines Videoplanspiels für die Zielgruppe der Berufsschülerinnen und Berufsschüler beteiligt, das über den Projektzeitraum hinaus eingesetzt wird. Zugleich werden im Projekt Lehrmaterial und Handreichungen für Lehrkräfte bereitgestellt. Die Ergebnisse und Erfahrungen der Workshops fließen in die Bildungsarbeit der Stiftung ein.
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Kompetent ohne Hass und Gewalt: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/kompetent-ohne-hass-und-gewalt-184

Projektziel Ziel des Modellprojekts ist die Entwicklung, Erprobung und Implementierung eines Distanzierungs- und Deradikalisierungsangebots im Straf-vollzug und in der Bewährungshilfe für radikalisierungsgefährdete und radikalisierte Straftäterinnen und Straftäter in den Phänomenbereichen Rechtsextremismus und islamistischer Extremismus. Dabei werden sowohl beteiligtes Fachpersonal als auch Angehörige in den Hilfeprozess einbezogen und zum Umgang mit gefährdeten oder radikalisierten Personen befähigt und gestärkt. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene im Strafvollzug und in der Bewäh-rungshilfe sowie im Strafvollzug und der Bewährungshilfe Tätige im Freistaat Thüringen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Projekt werden Maßnahmen wie Beratungsangebote für die Hauptzielgruppe im Einzelsetting, separate Beratungsangebote für Angehörige und das soziale Umfeld, fallspezifische Beratungen und Coachings für Fachpersonal entwickelt. Darüber hinaus werden Gruppenangebote und Workshops unter Anwendung verschiedenster pädagogischer Methoden und multimedialer Ansätze erprobt sowie Fortbildungsveranstaltungen für Beschäftigte aus Justizvollzugsanstalten und Bewährungshilfe angeboten, die begleitend wirken und nachhaltig Prävention und Deradikalisierung erreichen sollen. Zum Zweck der politischen Bildung und Demokratieförderung werden Workshops zur Stärkung demokratischer Haltungen für Inhaftierte, die im Strafvollzug erstmalig mit demokratiefeindlichen Ideologien in Berührung kommen könnten, angeboten.
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DIVERSITY CHALLENGE | Vielfalt neu denken: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/diversity-challenge-vielfalt-neu-denken-203

Projektziel Das Modellprojekt motiviert junge Beschäftige und Auszubildende, sich mit dem Thema Vielfalt auseinanderzusetzen. Ein bundesweiter Ideenwettbewerb mit dem Titel „DIVERSITY CHALLENGE | Vielfalt neu denken“ motiviert die Zielgruppe dazu, konkrete Konzepte zur Förderung von Vielfalt in ihren Unternehmen zu entwickeln. Das Projekt zeigt neue Ansätze auf, wie Vielfalt als Wert in Unternehmens- und Organisationskulturen gefördert und verankert werden kann und trägt darüber hinaus zum gesellschaftlichen Engagement junger Menschen bei. Zielgruppe Junge Beschäftigte im Alter von 16 bis 27 Jahren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate 250 Teams aus jungen Erwachsenen entwickeln und erproben in zwei Wettbewerbszyklen neue Ansätze zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Arbeitswelt. Bei der Umsetzung der Projekte werden die Teilnehmenden eng begleitet, unter anderem mit Formaten wie Ideen-Camps, Experten-Pitches und digitalen Austauschplattformen. „Diversity gestalten“ und „Diversity leben“ sind Disziplinen, in denen die Teams ihre Aktionen unter dem jeweiligen Motto frei wählen können. Regionale DIVERSITY.hubs dienen dabei als Lernorte. Die beiden Disziplinen werden durch ein öffentliches Voting prämiert. „Diversity neu denken“ wird von einer Jury aus Expertinnen und Experten bewertet.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Schloß Holte-Stukenbrock: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-stadt-schloss-holte-stukenbrock-419

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Stadt Bernau bei Berlin: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-stadt-bernau-bei-berlin-159

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Partnerschaft für Demokratie Berlin Pankow Süd: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-berlin-pankow-sued-426

Das Gebiet dieser Partnerschaft für Demokratie umfasste bis zum 1. Januar 2022 auch Teile des Gebiets der heutigen Partnerschaft für Demokratie Berlin Pankow Ost. In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Couragiert vor Ort – Gemeinsam Antisemitismus entgegentreten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/couragiert-vor-ort-gemeinsam-antisemitismus-entgegentreten-368

Projektziel Das Modellprojekt entwickelt innovative Ansätze, um für Mehrfachdiskriminierung sowie Antisemitismus in seinen diversen Erscheinungsformen zu sensibilisieren. In verschiedenen Bildungsveranstaltungen erwerben junge Menschen Argumentations- und Handlungskompetenzen, um sich couragiert gegen Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit in ihrem Alltag einzusetzen. Zielgruppe Jugendliche, junge Erwachsene, pädagogische Fachkräfte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch Seminare und Workshops werden junge Menschen befähigt, in alltäglichen Interaktionen souverän und kritisch auf antisemitische Äußerungen und Handlungen zu reagieren. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der stetigen Erprobung, Reflexion und Weiterentwicklung der Projektkonzepte. In Fachgremien, Netzwerken und Schulen stellt das Projekt seine Expertise zur Verfügung.
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