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Partnerschaft für Demokratie Stadt Bramsche: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
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Mer Ketne – Wir zusammen!: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt auf regionaler Ebene Maßnahmen gegen Antiziganismus. Im Großraum Minden wird hierzu ein modellhaftes Empowerment-Netzwerk etabliert, das Selbstorganisationen der Sintizze und Sinti sowie Romnja und Roma, Stadtgesellschaft, Politik, Bildungs- und Kultureinrichtungen vernetzt. Zielgruppe Kinder und Jugendliche, Eltern, Familienangehörige und weitere Bezugspersonen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Arbeit des Modellprojekts umfasst fünf Schwerpunkte: Bildungsangebote für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche sowie Sportangebote als Möglichkeit der Begegnung Empowerment junger Sintizze und Sinti sowie Romnja und Roma Austausch und Vernetzung auf kommunaler Ebene mit anderen Communities Interkulturelle Begegnung und interkultureller Dialog zwischen Minderheit und Mehrheitsgesellschaft Erinnerung an Verfolgung und Völkermord Zu diesen Schwerpunkten werden Formate wie Workshops, Tagungen, Kulturveranstaltungen und Projektwerkstätten durchgeführt.
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neue unentdeckte narrative 2025 (NUN): Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt mittels innovativer Kunst- und Kulturprojekte rassismuskritische Gesprächs- und Handlungsräume auf kommunaler Ebene. Dabei konzentriert es sich insbesondere auf bisher in der Antirassismusarbeit wenig fokussierte ländliche Räume. Die in der Projektarbeit entwickelten inklusiven Narrative beziehen die migrantische Perspektive ein und stellen somit ein Gegenkonzept zu Rassismus und Fremdenfeindlichkeit dar. Zielgruppe Kunst- und Kulturschaffende sowie zivilgesellschaftlich Engagierte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Projekt werden künstlerische und zivilgesellschaftliche Formate entwickelt und erprobt. Gemeinsam mit beteiligten Kulturschaffenden werden Produktionen erarbeitet, die Einstellungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aufzeigen, somit sichtbar machen und in den Produktionen neu rahmen und bearbeiten.
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Roma in Society. Reloaded: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Empowerment-Ansätze um Romnja und Roma mit Migrationsgeschichte, insbesondere ehemalige Gastarbeiterinnen und -arbeiter sowie Geflüchtete aus den Jugoslawien-Kriegen der 1990er. Zielgruppe Migrantische Romnja und  Roma und sowie junge Menschen aus der Mehrheitsgesellschaft Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Am Projektstandort wird modellhaft ein Gedenkkonzept für den Umgang mit dem Porajmos (Völkermord an den europäischen Romnja und Roma im Nationalsozialismus) entwickelt. Insbesondere die Situation in den ehemals besetzten Gebieten Osteuropas, verbunden mit der heutigen Situation migrantischer Romnja und Roma soll hier thematisiert werden. Durch Wissensvermittlung und Einbeziehung von Romnja und Roma in das öffentliche Gedenken soll das Thema in der Öffentlichkeit sichtbarer werden. Zudem werden Bildungsveranstaltungen für  die Mehrheitsbevölkerung zum Themenfeld Antiziganismus durchgeführt. Geplant sind auch Lesungen, Workshops und Festivals.
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Schalom und Salam miteinander: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt neue pädagogische Konzepte, um mit jungen geflüchteten Menschen zum Thema Antisemitismus zu arbeiten. Durch die Begegnung mit gleichaltrigen Jüdinnen und Juden werden die Teilnehmenden befähigt, Erlebtes und Gelerntes zu reflektieren. Das Projekt richtet sich insbesondere an junge Geflüchtete in strukturschwachen ländlichen Räumen. Zielgruppe Junge Menschen mit Fluchterfahrung, junge Jüdinnen und Juden, pädagogische Fachkräfte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Für Fachkräfte aus der Jugendhilfe entwickelt das Modellprojekt Schulungsformate wie virtuelle Fachtage, Seminare, Vorträge und Weiterbildungen. Diese Angebote werden in einer Jugendhilfe-Fachstelle für „Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft“ gebündelt. Diese Fachstelle berät und qualifiziert persönlich, telefonisch, aufsuchend und online. Durch das Zusammenspiel von Vertrauensaufbau, Biografiearbeit und Bildungsarbeit gegen Antisemitismus ist das Projekt methodisch besonders innovativ.
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DES! demokratisch – engagiert – selbstverwaltet: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt „DES!“ konzentriert sich auf selbstverwaltete Jugendräume als Orte demokratischer und diskriminierungsfreier Bildung in Sachsen. Ziel ist es, zum Thema antidemokratische Bewegungen zu sensibilisieren und eine kritische Auseinandersetzung von jungen Menschen mit antidemokratischen Haltungen zu ermöglichen. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, die Jugendtreffs und -räume verwalten Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Jugendlichen sollen mit regionalen und landesweiten Workshops, Netzwerktreffen und Interessenvertretungen begleitet und unterstützt werden. Zudem wird mithilfe von Landkreistouren das Projekt vor Ort bekannt gemacht. Dadurch können auch Bedarfe und Wünsche der Jugendlichen erfasst werden. Workshops ermöglichen dann die Weiterbildung in den Schwerpunktthemen. Letztlich sollen Netzwerkveranstaltungen mit Akteurinnen und Akteuren aus Politik und Verwaltung den Austausch untereinander fördern und neue Perspektiven erschließen.
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Die Öffnung der Familie: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, durch einen innovativen Ansatz Familien mit Fluchterfahrung zur Auseinandersetzung mit traditionellen Geschlechterrollen zu sensibilisieren und somit ihr Bewusstsein für Vielfalt und Diversität zu stärken. Darüber hinaus werden sie für eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am demokratischen Diskurs motiviert. Zielgruppe Familien mit Fluchterfahrung Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt arbeitet mit einem ganzheitlichen Ansatz, in dem die gesamte Familie eingebunden wird. In gemischtgeschlechtlichen und mehrsprachigen Teams werden die unterschiedlichen Zielgruppen bedarfsgerecht angesprochen. Durch neuartige kultursensible Ansätze werden die Teilnehmenden motiviert, traditionelle Rollenbilder aufzubrechen. 
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Debunk. Verschwörungstheoretischem Antisemitismus entgegentreten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt ein neuartiges Bildungsangebot, um Jugendliche, Lehrkräfte sowie in der Schul- und Jugendsozialarbeit Tätige in Sachsen darin zu stärken, verschwörungstheoretische Darstellungen demokratischer Gesellschaften zu reflektieren und ihre Handlungskompetenzen im Umgang damit zu erhöhen. Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, antisemitische und antidemokratische Inhalte von Verschwörungstheorien zu erkennen, zu begreifen und ihnen argumentativ zu begegnen. Zielgruppe Jugendliche, Lehrkräfte und in der Schul- und Jugendsozialarbeit Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Projekt werden online und offline verfügbare Bildungsmaterialien entwickelt und nach erfolgreicher Erprobung öffentlich zugänglich gemacht. Darüber hinaus recherchiert das Projekt aktuelle Entwicklungen innerhalb verschwörungstheoretischer Milieus und dokumentiert diese. Es werden mehrere Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren durchgeführt. Das Projekt arbeitet dabei mit mehreren Partnerschaften für Demokratie zusammen.
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Vollkontakt – Demokratie und Kampfsport: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, im Umfeld des Mixed-Martial-Arts-Kampfsports (MMA) aktiv zu wirken und dabei gleichzeitig die dort entwickelten fachlichen Standards der Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus weiterzuentwickeln. Ziel ist es, dazu beizutragen, den Einfluss militanter Neonazis im MMA-Bereich zurückzudrängen. Zielgruppe Mixed-Martial-Arts-Organisationen, insbesondere Kampfsportschulen, MMA-Fachverbände sowie Event-Veranstalterinnen und -veranstalter Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zu Beginn der Projektlaufzeit entsteht eine Studie, in der die Praxis von Präventionsarbeit auf Ebene der Sportstätten erhoben wird. Hierbei werden Akteurinnen und Akteure der (Sport-)Politik und des Kampfsportes eingebunden. Auf Grundlage der so gewonnenen Erkenntnisse werden Handlungsempfehlungen in Richtung der deutschen Sportstrukturen sowie der Akteurinnen und Akteure im Kampfsport entwickelt. Die erarbeiteten Ergebnisse und Materialien werden in den Folgejahren im Rahmen vielfältiger Angebote erprobt und in der Kampfsportszene bekannt gemacht.
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OFEK BaWü – Community basierte Interventionen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt schafft eine neuartige Anlaufstelle, die jüdischen Gemeinden, Zivilgesellschaft sowie Bildungs- und Sozialeinrichtungen qualifizierte Bildungs- und Beratungsangebote im Umgang mit Antisemitismus zur Verfügung stellt. Zielgruppe Jüdische Gemeinden, zivilgesellschaftliche Organisationen, Bildungseinrichtungen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt reagiert damit auf einen Bedarf an zielgruppenspezifischen Beratungsangeboten zu Antisemitismus und anlassbezogenen Interventionsformaten in Deutschland. Durch innovative und anlassbezogene Interventionsformate unterstützt das Modellprojekt Bildungseinrichtungen dabei, mit antisemitischen Vorfällen umzugehen und diesen langfristig vorzubeugen. Es entwickelt und erprobt Angebote, die sowohl das Meldeverhalten gegenüber antisemitischer Gewalt als auch die Widerstandsfähigkeit der Zielgruppen selbst nachhaltig verändern. Das Projekt setzt auf eine enge Vernetzung und Abstimmung mit bestehenden Beratungsstellen.
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