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Jugendvertreter*innen im Bundesklimaschutzministerium: junge Menschen in die Ausgestaltung des nationalen Klima-Sozialplans einbeziehen

https://www.dbjr.de/artikel/jugendvertreterinnen-im-bundesklimaschutzministerium-junge-menschen-in-die-ausgestaltung-des-nationalen-klima-sozialplans-einbeziehen

Am 31. Januar 2025 trafen sich Vertreter*innen der Jugendverbände und -organisationen mit Berthold Goeke, Abteilungsleiter für Klimaschutz im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Einbeziehung der Perspektiven junger Menschen in den nationalen Klima-Sozialplan, der im Zuge des EU-Klima-Sozialfonds umgesetzt werden soll.
kommenden Jahren vermehrt Eingang in die politische und gesellschaftliche Diskussion finden

Ergebnis der U16-Landtagswahl für Brandenburg

https://www.dbjr.de/artikel/ergebnis-der-u16-landtagswahl-fuer-brandenburg

Junge Menschen unter 16 Jahren sind in der Woche vom 9. bis zum 13.09. an die Urnen der U16-Landtagswahl in Brandenburg gegangen. Die endgültigen Wahlergebnisse liegen nun vor. In Brandenburg haben über 4.700 junge Menschen in 43 selbstorganisierten Wahllokalen gewählt. Das Ergebnis bildet erneut vielfältige Werte und Interessen junger Menschen ab. Allerdings ist es nicht repräsentativ für diese Altersgruppe, sondern das Ergebnis einer Bildungsinitiative der Demokratiebildung und ihrer Teilnehmer*innen. Da in Brandenburg junge Menschen ab 16 Jahren von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können, wurden die Kinder- und Jugendwahlen dort durch die Landeskoordination als U16-Wahlen durchgeführt.
Meldungen zu den U16-Landtagswahlen sind unter der Website der Landeskoordination zu finden

Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent kürzen

https://www.dbjr.de/artikel/haushalt-2024-bundesregierung-will-kjp-um-19-prozent-kuerzen

Am 5. Juli 2023 hat die Bundesregierung den Kabinettsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Dieser sieht Kürzungen in Höhe von 44,6 Millionen Euro bzw. 18,6 Prozent für den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) im Vergleich zum Vorjahr vor. Der Bundesjugendring warnt: „Die geplanten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan werden die Substanz angreifen.“
deutlich ansprechen, dass wir die Entscheidung der Bundesregierung inakzeptabel finden

Weiter laut und klar im Interesse der Jugend: Handlungssicherheit für Jugendverbände und -ringe

https://www.dbjr.de/artikel/weiter-laut-und-klar-im-interesse-der-jugend-handlungssicherheit-fuer-jugendverbaende-und-ringe

Es ist gezielte Strategie rechtsextremer Akteure Falschbehauptungen wie „Gemeinnützige Organisationen dürfen sich nicht politisch äußern. Es gilt das Neutralitätsgebot.“ zu verbreiten, um unliebsame zivilgesellschaftliche Akteure einzuschüchtern und mundtot zu machen. Das merken Jugendverbände und -ringe ganz besonders. Der Bundesjugendring stellt sich diesem Narrativ aktiv entgegen und stärkt Jugendverbände und -ringe auf allen Ebenen, sich klar und unmissverständlich gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit zu positionieren. Am 14.01.2025 fand dazu eine stark nachgefragte digitale Veranstaltung des Bundesjugendrings statt, um Unsicherheiten im Umgang mit dem vermeintlichen Neutralitätsgebot sowie Möglichkeiten und Grenzen politischer Äußerungen vor dem Hintergrund des Gemeinnützigkeitsrecht vorzustellen und zu diskutieren.
Die Handreichung ist online hier zu finden: https://www.dbjr.de/fileadmin/PDFtmp/

Arbeit der Jugendverbände „wichtiges Handlungsfeld“ laut Bundesregierung

https://www.dbjr.de/artikel/arbeit-der-jugendverbaende-wichtiges-handlungsfeld-laut-bundesregierung

In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke und im Transformationsbericht hebt die Bundesregierung die Jugendverbandsarbeit als „wichtiges Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit“ hervor. Umso widersprüchlicher ist, dass die Bundesregierung für den Bundeshaushalt 2024 Kürzungen für diese so wichtige Arbeit vorsieht.
Politische Beteiligung junger Menschen Nennung finden die engen Kooperationen des

Öffentlich-rechtlichen Rundfunk erhalten und Gremien stärken

https://www.dbjr.de/artikel/oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-erhalten-und-gremien-staerken

Das Fehlverhalten verantwortlicher Personen in der Leitungsebene des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) hat eine Debatte über die Berechtigung des öffentlich-rechtlichen Systems und dessen Aufsichtsgremien ausgelöst. Der Bundesjugendring mahnt im Interesse junger Menschen zu mehr Sachlichkeit und Weitsicht. ARD, ZDF und Deutschlandradio und deren Gremien müssen gestärkt werden.
Dort finden ausdauernde Menschen Sitzungsprotokolle, die wenig verständlichen Informationsgehalt