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Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Für die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten kommen immer häufiger neue diagnostische Werkzeuge zum Einsatz. Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue und vielversprechende Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine schnelle Identifizierung und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Organismen erlaubt und zur Aufklärung dieser Krankheiten beiträgt. Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin im Bereich der quantitativen Biologie. Im Oktober 2017 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin für Molekulare Systembiologie an der ETH Zürich ernannt. Ihre Arbeiten wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem ERC Starting Grant gewürdigt.
Proteine finden sich in allen Zellen und verleihen nicht nur Struktur, sondern tragen

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Informationswoche der Thinktank Reatch | GEN SUISSE.

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Am 13. Februar stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über die Initiative zum Tier- und Menschenversuchsverbot ab. Die Initiative schlägt ein Verbot aller Tier- und Menschenversuche sowie der Einfuhr von Produkten vor, die durch solche Versuche entwickelt wurden. Die biomedizinische Forschung ist komplex und vielfältig. Neben tierversuchsfreien Methoden und der Forschung am Menschen spielen auch Tierversuche in der Grundlagenforschung und bei der Entwicklung von Therapien für Mensch und Tier eine entscheidende Rolle.
Anmeldung und zusätzliche Informationen finden Sie im PDF anbei.

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Biosensoren als Zelltherapie?:Genveränderte Bakterien können Tumore aufspüren | GEN SUISSE.

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Wo auch immer der Krebs lauert, eine veränderte Mikrobe spürt ihn auf: Das hoffen Forscher, die Bakterien so veränderten, dass sie Darmkrebs fanden – ohne einen Stuhltest.
Zukunft könnten solche Organismen neben Krebs auch andere Krankheiten nicht nur finden

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Stellungnahme zu den Verordnungen zum Bundesgesetz über die Forschung am Menschen (HFG) | GEN SUISSE.

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Forschung in der Schweiz heute In der klinischen und in der Grundlagenforschung darf die Schweiz auf eine lange Tradition bauen und verfügt über mehrere renommierte universitäre Institutionen und klinische Einrichtungen. Jedoch sieht sich die Forschung hierzulande auch mit verschiedenen Nachteilen konfrontiert: kleine Patientenzahlen, dezentrale, aufwändige Verfahren bei den überwachenden Ethikkommissionen und eine zunehmend skeptische Wahrnehmung der Öffentlichkeit, um nur einige zu nennen. Diese und andere Faktoren haben in ihrer Summe dazu beigetragen, dass in den letzten fünf Jahren die Anzahl klinischer Versuche um 35 % zurückgegangen ist. Wirtschaftliche Überlegungen haben zum Teil Forschungsprojekte, Wissenschaftler und medizinisches Personal ins Ausland abwandern lassen. Daher sieht sich der Forschungsstandort Schweiz mehr denn je internationalem Druck ausgesetzt. Aktuellste Trends lassen vermuten, dass Forschung mit biologischem Material in Zukunft deutlich zunehmen wird, was für die Behörden und Gesetze zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt.
Entscheidungen und somit Verfahrensverzögerungen, sollen namentlich in der Verordnung Platz finden

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Stellungnahme der Stiftung GEN SUISSE zur Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FmedG) | GEN SUISSE.

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Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) Die Fortschritte der Fortpflanzungsmedizin ermöglichen heute, dass bei einer künstlichen Befruchtung (in vitro Fertilisation) der Embryo genetisch untersucht werden kann, bevor er in die Gebärmutter eingesetzt wird. Man spricht von Präimplantationsdiagnostik (PID). Sie bietet Eltern, die Träger einer schweren Erbkrankheit eine Chance, ein gesundes Kind zur Welt bringen können
Informationen zur geplanten Revision der Gesetzgebung zur Fortpflanzungsmedizin finden

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NZZ Live: Experten beleuchten Chancen und Risiken der Präzisionsmedizin | GEN SUISSE.

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Die personalisierte Medizin eröffnet neue Möglichkeiten, Therapien gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten abzustimmen und damit effektiver und schonender zu gestalten. An einer Podiumsveranstaltung von «NZZ Live» diskutierten vier Experten über die Chancen und Herausforderungen dieser innovativen Ansätze. Besonders in der Krebsdiagnose und -behandlung zeigen Fortschritte in der Molekularbiologie und datenbasierten Modellen, wie Behandlungen präziser und Nebenwirkungen minimiert werden können. Die Diskussion vergegenwärtigt die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit und politischer Unterstützung, um diese Entwicklung voranzutreiben.
Weitere Informationen zu Gesundheitsdaten finden Sie in unserer aktuellen Broschüre

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Prof. Dr. Andrea Ablasser, Global Health Institute, EPFL | GEN SUISSE.

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Das Immunsystem schützt uns ein Leben lang vor den ständigen Angriffen potenziell tödlicher Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze. Gleichzeitig toleriert es Mikroben, die keine unmittelbare Bedrohung darstellen. Die Forscherin und Dozentin Andrea Ablasser erforscht, wie sich Zellen gegen virale und bakterielle Angriffe wehren. Und das mit Erfolg: In diesem Jahr gewann Andrea Ablasser den nationalen Latsis-Preis für ihre hervorragende Forschungsarbeit in der Immunologie.
dadurch eine Basis für vielversprechende neue Therapien im Bereich der Immunologie zu finden

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