Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Form und Farbe verraten viel über ihr Alter und ihre Entwicklungsgeschichte.
Im Interview erklärt der Forscher Sangam Chatterjee, wie sich mithilfe eines speziellen Moleküls infrarotes in weißes Licht umwandeln lässt.
Quantenpunkten Kombiniert mit winzigen Quantenpunkten lässt sich in ersten Prototypen die Farbe
Astronomen finden mehr große und massereiche Galaxien im frühen Universum als das kosmologische Standardmodell vorhersagt.
Form und Farbe verraten viel über ihr Alter und ihre Entwicklungsgeschichte.
Wie tief im Inneren von Uranus und Neptun Diamanten entstehen, haben Forscher nun im Labor nachgestellt.
Diese blaue Farbe stammt vom Methan in der Atmosphäre.
Ein kleiner Felsbrocken im All namens Kamo’oalewa könnte bei einem Asteroideneinschlag aus dem Erdtrabanten herausgeschleudert worden sein.
Insbesondere die Farbe des Objekts zeige keinerlei Ähnlichkeit mit Asteroiden, dafür
Gammastrahlung aus tropischen Gewitterstürmen ist zwar schon bekannt – doch offenbar bilden sich dort auch bislang unbekannte Gammastrahlenphänomene.
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
Viele interessante Eigenschaften von Festkörpern tauchen erst dann auf, wenn die ideale Kristallstruktur mit geringen Mengen bestimmter Fremdsubstanzen gestört wird.
So entsteht die rote Farbe des Rubin, weil einige der Aluminiumatome im Kristallgitter
Aus den Zentren vieler ferner Galaxien flackert es unregelmäßig – abhängig von der Entfernung. Neue Forschungsergebnisse zeigen: Dieser Effekt hängt mit der Expansion des Universums zusammen.
Die Expansion des Universums dehnt nicht nur die Wellenzüge der Strahlung – ihre Farbe
Für gewöhnlich mindern Beschichtungen auf optischen Linsen unerwünschte Reflexionen. Doch man geht auch neue Wege – und imitiert beispielsweise den Bauplan von Mottenaugen.
Was übrig bleibt, mischt sich zur Farbe des restlichen Reflexes.
„Das Herabfallen von Steinen vom Himmel ist physikalisch unmöglich“, konstatierte 1772 die Pariser Akademie der Wissenschaften. So können sich auch gestandene Wissenschaftler täuschen. Tatsächlich regnen, wie wir heute wissen, tagtäglich mehrere tausend Tonnen Materie aus dem Weltall auf die Erde herab.
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
