Dein Suchergebnis zum Thema: farbe

Lebensräume – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissen/natur/lebensraeume/

Zum Ökosystem Wattenmeer gehört nicht nur das eigentliche Watt, das im Wechsel von Ebbe und Flut trocken fällt und wieder überflutet wird. Salzwiesen, Dünen, Strände, Ästuare oder Geestkliffs sind weitere Lebensraumtypen des Mosaiks, das die einzigartige Vielfalt des Wattenmeeres prägt.
An der Oberfläche zeigt sich die Typen-Vielfalt des Watts durch Nuancen in Farbe

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Sumpfohreule – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/sumpfohreule-oktober/

Weibchen und Männchen unterscheiden sich äußerlich wenig – Männchen sind heller und weniger dunkel auf der Unterseite. Kurze “Mauseohren” Ihr englischer Name „Short-eared Owl“ beschreibt ihr Aussehen im Vergleich zur ähnlichen Waldohreule („Long-eared Owl“): Die kurzen „Mauseohren“ der Sumpfohreule sind kaum zu sehen, denn sie werden nur bei Erregung aufgestellt. Sumpfohreulen sind ähnlich groß wie […]
Die Farbe ihres Gefieders ist recht variabel, häufig sind hell- oder schilfbraune

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Prominent und blühend – unsere „Flowering Five“ – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/sh/naturerlebnisraum-spo/flowering-five/

Station “Flowering Five” im Naturerlebnisraum Weltnaturerbe Wattenmeer in St. Peter-Ording Zur Startseite des Naturerlebnisraums Zur Kartenübersicht Strandflieder Lavendel des Meeres Wegen seiner hübschen lila Blütenrispen wurde der Strandflieder früher als Trockenstrauß verkauft und war daher selten geworden. Auch ein Übermaß an grasenden Schafen führte zu seinem Rückgang. Heute ist er besonders geschützt. Niemand darf ihn […]
Queller: Der Süßwassersammler wechselt im Laufe seines Lebens die Farbe: erst grün

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Kinderstuben im Wattenmeer brauchen Rücksichtnahme – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/kinderstuben-im-wattenmeer-brauchen-ruecksichtnahme/

Im Nationalpark und auch sonst überall in der freien Landschaft und auch im Stadtgrün sind die Vögel schon seit geraumer Zeit damit beschäftigt, Reviere „abzustecken“, um Partner:innen zu werben und was noch so alles zum Brutgeschäft gehört. Laut Naturschutz-Gesetzgebung beginnt die besonders geschützte Brutperiode am 1. April. In dieser Zeit müssen Besucher:innen besondere Regeln beachten.
Wanderwege sind mit Pfosten mit grüner Farbe markiert, Reitwege in Rot.

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