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Luftverschmutzung macht Blütenduft für Falter unattraktiv

https://www.mpg.de/15326711/0904-choe-025591-luftverschmutzung-macht-bluetenduft-fuer-falter-unattraktiv?c=2191

Forschende zeigen, dass Tabakschwärmer den Duft ihrer ansonsten bevorzugten Blüten nicht mehr mögen, wenn er durch Ozon verändert worden war. Das giftige Oxidationsmittel stört damit die Wechselwirkung zwischen einer Pflanze und ihrem Bestäuber, die sich über Millionen von Jahren im Laufe der Evolution entwickelt hat.
Falter findet seine Nahrungsquelle anhand des Blütendufts und der auffallend hellen Farbe

Bewegungsmuster locken Artgenossen

https://www.mpg.de/14172628/neuro_jb_20192?c=2191

Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Intention eines Nachbarn einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. In einer virtuellen Welt für junge Zebrafische ist es Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie gelungen, einzelne Tiere zum Schwarmverhalten mit simulierten Artgenossen zu animieren. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Mechanismen der Wahrnehmung von Signalen, die soziales Verhalten auslösen.
Form, Farbe, Gerüche, Laute und eine ganze Reihe anderer Faktoren könnten eine Rolle

Bewegungsmuster locken Artgenossen

https://www.mpg.de/14172628/neuro_jb_20192?c=13631207

Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Intention eines Nachbarn einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. In einer virtuellen Welt für junge Zebrafische ist es Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie gelungen, einzelne Tiere zum Schwarmverhalten mit simulierten Artgenossen zu animieren. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Mechanismen der Wahrnehmung von Signalen, die soziales Verhalten auslösen.
Form, Farbe, Gerüche, Laute und eine ganze Reihe anderer Faktoren könnten eine Rolle

Bewegungsmuster locken Artgenossen

https://www.mpg.de/14172628/neuro_jb_20192

Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Intention eines Nachbarn einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. In einer virtuellen Welt für junge Zebrafische ist es Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie gelungen, einzelne Tiere zum Schwarmverhalten mit simulierten Artgenossen zu animieren. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Mechanismen der Wahrnehmung von Signalen, die soziales Verhalten auslösen.
Form, Farbe, Gerüche, Laute und eine ganze Reihe anderer Faktoren könnten eine Rolle