Perzeptive Systeme – Computer sehen https://www.mpg.de/6915202/mpi-mf_jb_2012?c=2191
Wie Computer „sehen“
Welche Farbe und welche Intensität hat dieses Licht?
Wie Computer „sehen“
Welche Farbe und welche Intensität hat dieses Licht?
Unser Weltwissen oder Faktenwissen hilft uns, die Eindrücke von unseren Sinnesorganen zu organisieren. Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung der Welt um uns herum beeinflussen.
Auch die Farbe des Lichtes, das unsere Augen erreicht, ist nicht eindeutig.
Unser Weltwissen oder Faktenwissen hilft uns, die Eindrücke von unseren Sinnesorganen zu organisieren. Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung der Welt um uns herum beeinflussen.
Auch die Farbe des Lichtes, das unsere Augen erreicht, ist nicht eindeutig.
Bereits im Alter von sechs Monaten entwickeln Kinder ein Gefühl für Statistik
die Wahrscheinlichkeit abschätzen, mit der sie einen Ball mit einer bestimmten Farbe
Wie Computer „sehen“
Welche Farbe und welche Intensität hat dieses Licht?
Die Evolution fördert Neuerungen, indem sie die Aktivität von Entwicklungsgenen in engen Grenzen hält
Das hier in roter Farbe dargestellte RCO-Protein ist an den Stellen aktiv, an denen
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Schlange oder Spinne zeigten statt etwa einer Blume oder eines Fischs gleicher Farbe
Wie Computer „sehen“
Welche Farbe und welche Intensität hat dieses Licht?
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Schlange oder Spinne zeigten statt etwa einer Blume oder eines Fischs gleicher Farbe
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Schlange oder Spinne zeigten statt etwa einer Blume oder eines Fischs gleicher Farbe