Steinkorallen nutzen einen raffinierten körpereigenen Ventilator, um sich vor Umweltstress zu schützen
2022 Ökologie (B&M) Sterbende Riffe und einstmals bunte Korallenstöcke, die jede Farbe
Im System NGC 253 beobachten Forscher, wie Materieströme die Geburt von Sternen bremsen
Die Farbe gibt die Intensität des empfangenen Lichts an, von schwachem Leuchten bei
Enzymkomplexe ermöglichen Archaeen den Abbau von Ethan
gestrichelte Pfeile), um F420 zu reduzieren – das Molekül, das für die leuchtend blaue Farbe
Hannoveraner Forschungsteam entwickelt bisher leistungsstärkstes Lasersystem für Gravitationswellen-Detektoren
Die Qualität des Laserstrahls (Farbe, Helligkeit, Strahlform und -ausrichtung) müssen
Kenntnis der Gene, die komplexe Merkmale kontrollieren, ermöglicht Frühdiagnose und damit Steigerung von Effizienz und Präzision in der Pflanzenzüchtung. Assoziationen zwischen Kandidatengenen und komplexen Merkmalen der Kartoffel wurden gefunden.
weniger wichtig sind die äußeren und inneren Werte der Knolle, wie Knollenform und –farbe
Kenntnis der Gene, die komplexe Merkmale kontrollieren, ermöglicht Frühdiagnose und damit Steigerung von Effizienz und Präzision in der Pflanzenzüchtung. Assoziationen zwischen Kandidatengenen und komplexen Merkmalen der Kartoffel wurden gefunden.
weniger wichtig sind die äußeren und inneren Werte der Knolle, wie Knollenform und –farbe
Neues Werkzeug für die Neurobiologie entwickelt
Farbe) konnten die Forscher die Zellen unabhängig voneinander an- und abschalten.
Seit der antiken Poetik gilt es als ein Hauptziel der Künste, ihre Hörer/Leser emotional zu bewegen. Wir haben untersucht, was es heißt sich emotional bewegt zu fühlen und inwiefern dieses Gefühl tatsächlich ein ästhetisches Werturteil enthält.
Die Sättigung der Farbe zeigt an, wie viele Gänsehautmomente (0 bis 16) das jeweilige
Verzeichnis und Vorhersage von Enhancer-Sequenzen im Mäusegenom
nach Verstärkeraktivität sortiert: Je intensiver die Wirkung, desto kräftiger die Farbe
Heuschrecken bilden ab einer bestimmten Populationsdichte Schwärme mit einer kollektiven Bewegung, um das Risiko des Kannibalismus möglichst gering zu halten. Dieser ist auch die Ursache, warum sich die Änderung des Bewegungsmusters im Laufe der Evolution überhaupt entwickelt hat. Denn der Verhaltenswechsel vom Einzelgänger zum Schwärmer, Polyphenismus genannt, sichert das Überleben der Population. Das haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für komplexe Systeme in einem internationalen Forscherteam anhand einer Computersimulation herausgefunden. Demnach liegt der Schwellenwert, bei dem sich der Schwarm wieder auflöst, zudem deutlich niedriger als bei der Schwarmbildung. Das ist wichtig für die Vorbeugung von Heuschreckenplagen, bei denen die Insekten ganze Ernten vernichten und große Verwüstung anrichten.
Heuschrecken verändern mit steigender Populationsdichte ihre Farbe von grün zu gelb-braun
