Dein Suchergebnis zum Thema: farbe

Franz Horny 1798-1824 | Hamburger Kunsthalle

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Franz Horny gehörte zu den großen Hoffnungen der jüngeren Generation der Romantiker, doch hinterließ er ein unabgeschlossenes genialisches Frühwerk, als er 1824 im Alter von noch nicht 26 Jahren in dem Städtchen Olevano in den Sabiner Bergen verstarb. Dorthin hatte er sich wegen seines Lungenleidens zurückgezogen.
Erfindungsreichtum seiner Zeichnungen,  durch den suggestiven  Einsatz von Linie und Farbe

Ein Traum von Liebe und Tod | Hamburger Kunsthalle

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Kurzfristig ist es uns gelungen, eine hochinteressante Ausstellung nach Hamburg zu holen: »Der Symbolismus in England«. Organisiert von der Tate Gallery in London, dort und im Münchner Haus der Kunst mit großem Erfolg gezeigt, sollte die Schau ursprünglich nach Amsterdam ans Van Gogh Museum gehen, wo aber Bauarbeiten die Übernahme plötzlich vereitelten. Dank der Tate Gallery können wir sie nun in der Hamburger Kunsthalle präsentieren.
Der Katalog bildet alle Werke in Farbe ab.

Der bildende Künstler als Dichter | Hamburger Kunsthalle

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Das druckgraphische Werk des Leipziger Malers, Bildhauers und Radierers Max Klinger (1857-1920) gehört heute unbestritten zu den großen künstlerischen Leistungen der Jahrhundertwende. Anhand zweier graphischer Zyklen will die Ausstellung an Klingers kunsttheoretische, im Jahre 1891 in Leipzig erschienene, Schrift »Malerei und Zeichnung« erinnern. In ihr wird der von Künstler geprägte und heute allgemein verwendete Begriff der »Griffelkunst« erläutert.
Sie kann – unabhängig von den Beschränkungen der Farbe – der Phantasie des Betrachters

Imi Knoebel | Hamburger Kunsthalle

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Die zeitgenössische Kunst ist in ständiger Bewegung, und so muss es auch ihre Präsentation sein. Dieses Bekenntnis zu einem Museum im Wandel gilt für uns seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart. Die Reihe gegenwärtig: soll dabei ein flexibles Instrument sein, um neue Künstler, neue Werke, neue Räume in der Galerie der Gegenwart zu zeigen. Mit gegenwärtig: Imi Knoebel können wir nun einen komprimierten Überblick über das Werk eines Künstlers zeigen, der in der Galerie der Gegenwart bislang noch nicht in Erscheinung getreten ist.
Radikal zugespitzt auf Farbe, Form und Materialwirkung kann man seinen reduzierten

Heribert C. Ottersbach | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle präsentiert erstmals Heribert C. Ottersbachs neuen Werkkomplex, den gerade erst vollendeten »Arkadia Block«. Mit diesem umfangreichen Zyklus knüpft Ottersbach an die früheren »Pastorale« Bilder an. Während er dort auf die lange bildliche Tradition des Idyllenmotivs Bezug nimmt, thematisiert er im »Arkadia Block« den Bruch zwischen Natur und moderner Zivilisation: Eingerahmt von einem Prolog und einem Epilog entwickelt sich in über 20 Bildern der Wechsel vom Landschafts- zum Stadtbild.
Bildes mit horizontalen und vertikalen „Bildstörungen“ und durch die Reduktion der Farbe