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Elektrohydraulischer Arachno-Bot ein faszinierendes Leichtgewicht

https://www.mpg.de/17824569/is_jb_2021?c=19434836

Die beeindruckenden Fortbewegungs- und Manipulationsfähigkeiten von Spinnen haben schon so manch einen Robotiker inspiriert, Maschinen zu bauen, die diesen faszinierenden Tieren nachempfunden sind. Ein Wissenschaftler-Team des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart hat nun Gelenke entwickelt, denen Spinnenbeine Modell standen. Sie bauten daraus leichte und filigrane Roboter, die die Messlatte im Bereich der bioinspirierten Robotik ein ganzes Stück höher hängt.
Für das Forschungsfeld der Soft-Robotik ist diese Erfindung ein echter Sprung nach

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=12090594

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=150390

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Ultraschallbilder für Zellen, Antibläschen und die medizinische Forschung

https://www.mpg.de/21738234/mpimf_jb_2023?force_lang=de

Mit Hologrammen können Ultraschallwellen so gesteuert werden, dass sie 3D-Formen erzeugen, in die Zellen angeordnet werden können, schonend und in einem Schuss. Die Schallmuster können auch für die räumlich definierte Wirkstofffreisetzung bei niederen Intensitäten genutzt werden.
Eine Erfindung unserer Arbeitsgruppe erlaubt es jetzt auch, „Schallbilder“ zu projizieren

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Elektrohydraulischer Arachno-Bot ein faszinierendes Leichtgewicht

https://www.mpg.de/17824569/is_jb_2021?c=2191

Die beeindruckenden Fortbewegungs- und Manipulationsfähigkeiten von Spinnen haben schon so manch einen Robotiker inspiriert, Maschinen zu bauen, die diesen faszinierenden Tieren nachempfunden sind. Ein Wissenschaftler-Team des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart hat nun Gelenke entwickelt, denen Spinnenbeine Modell standen. Sie bauten daraus leichte und filigrane Roboter, die die Messlatte im Bereich der bioinspirierten Robotik ein ganzes Stück höher hängt.
Für das Forschungsfeld der Soft-Robotik ist diese Erfindung ein echter Sprung nach

Max-Planck-Forschungspreis 2014 für Robert J. Schoelkopf und Jörg Wrachtrup

https://www.mpg.de/8304426/max-planck-forschungspreis-2014

Jörg Wrachtrup von der Universität Stuttgart und Robert J. Schoelkopf erhalten den Max-Planck-Forschungspreis für ihre Beiträge zur Quanten-Nanowissenschaft. Wrachtrup ist Pionier der Quanten-Spintronik vor allem in Diamanten, Schoelkopf hat supraleitende Qubits für die Quanteninformationstechnologie wie etwa den Quantencomputer eingeführt.
Schoelkopf, Professor an der Yale University ein Erfinder der supraleitenden Qubits