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Bauhausbücher 1-14 – Publikationen – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2129_publikationen/7068_bauhausbuecher_1_14/

Zwischen 1925 und 1930 veröffentlichte das Bauhaus 14 Bücher, verfasst von Lehrern und Freunden der legendären Avantgarde-Schule. Die Bände zielten darauf, sämtliche Phänomene der modernen Welt mit dem Bauhaus inhaltlich zu verknüpfen und dieses Wissen für die künftige Gestaltung aller Lebensbereiche nutzbar zu machen. Anlässlich des Bauhaus-Jubiläums im Jahr 2019 wurden alle 14 Bauhausbücher in englischer Übersetzung neu aufgelegt, wobei die ursprüngliche Typografie und Gestaltung beibehalten wurden. Dieses limitierte Set enthält alle 14 Bücher in einem Schuber.
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Bauhaus_spielraum@gropiusstadt – Bauhaus@gropiusstadt – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/9555_bauhaus_gropiusstadt/9806_bauhaus_spielraum_gropiusstadt/

In Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde am Apfelsinenplatz findet im Wintersemester 2024/25 ein Seminar mit Studierenden der Universität der Künste Berlin (UdK), Studiengang Art in Context, in der Gropiusstadt statt. Die Studierenden beschäftigen sich mit dem Spiel als künstlerische Aktion. Inspiriert von Streifzügen in der Gropiusstadt und von Objekten und Zeichnungen aus der Sammlung des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung entwickelten sie Spielobjekte für einen temporären Indoor-Spielplatz im Familienzentrum der Apfelsinenkirche, der am 30. November von 14 bis 18 Uhr öffentlich zum Spielen einlud.
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Bauhaus vorträge – Publikationen – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2129_publikationen/2132_bauhaus_vortraege/

In der Reihe „Neue Bauhausbücher. Neue Zählung“ erschien der 4. Band: bauhaus vorträge. Gastredner am Weimarer Bauhaus 1919-1925, herausgegeben von Peter Bernhard für das Bauhaus-Archiv Berlin im Gebr. Mann Verlag.
Zu den Referenten zählten Else Lasker-Schüler, Hans Prinzhorn, Hermann Graf Keyserling

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The bauhaus view – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/7994_the_bauhaus_view/

Das neue Baustellen-Infocenter the bauhaus view in der Klingelhöferstraße informiert seit 23. Juni 2022 auf zwei Etagen über das zukünftige Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung und den entstehenden Erweiterungsbau von Staab Architekten. Besucher*innen können das Baugeschehen von der Dachterrasse aus live verfolgen. Im 1. Obergeschoss informieren wir mit aktuellen Zahlen, Fakten und Hintergründen über das Bauprojekt. Ein Architekturmodell des Neubaus zeigt, wie das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung bei seiner Wiedereröffnung voraussichtlichen in 2025 aussehen wird.
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Vertical Village — Vom Bordstein zur Skyline und zurück – Bauhaus@gropiusstadt – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/9555_bauhaus_gropiusstadt/9564_vertical_village_vom_bordstein_zur_skyline_und_zuru_ck/

Das Blockseminar für UdK-Studierende der Fakultät Bildende Kunst findet an zwei Wochenenden im Juni statt. Thema ist der Perspektivenwechsel als Ausgangspunkt für künstlerisches Arbeiten.
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Erschließung der Nachlässe von Franz Singer und Friedl Dicker – Forschung – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/5293_forschung/5517_erschliessung_der_nachlaesse_von_franz_singer_und_friedl_dicker/

Friedl Dicker und Franz Singer wuchsen in Wien auf und besuchten die private Kunstschule von Johannes Itten, in der sie sich um 1917 kennenlernten. 1919 folgten sie ihrem Lehrer ans neu gegründete Bauhaus in Weimar und beendeten dort ihr Studium vier Jahre später. Im Anschluss gründeten sie die Werkstätten Bildender Kunst in Berlin-Friedenau, in denen sie Bühnenbilder, Theaterkostüme, Textilien, Bucheinbände und Schmuck anfertigten. 1925 kehrten sie nach Wien zurück, um dort ihre künstlerisch fruchtbare Ateliergemeinschaft aufzubauen. Hier entstanden Möbelentwürfe, Innenraumgestaltungen und eine Vielzahl an Bauten. Der aufkeimende Nationalsozialismus, der die Arbeitssituation für die beiden jüdischen KünstlerInnen zunehmend erschwerte, führte schließlich dazu, dass sie 1933/1934 ihren Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegten. Dicker, die sich ab 1931 verstärkt der Kunstpädagogik widmete, ging nach Prag. 1942 wurde sie ins KZ Theresienstadt deportiert und 1944 in Auschwitz ermordet. Singer zog nach London, wo er seine Tätigkeit als Architekt fortsetzte. Er starb 1954 bei einem Besuch in Berlin.
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