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„Sport hat mir geholfen, mit dem Schicksal fertig zu werden“ | Deutsche Triathlon Union

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Elke van Engelen ist einer der deutschen Para-Triathleten, die sich für die Paralympischen Spiele im Sommer in Tokio qualifizieren möchte. Die 54-Jährige benötigt dafür noch Punkte. Mit dem Sammeln will sie am Samstag beim WPS-Rennen im australischen Devonport und die Woche darauf Weltcup in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) beginnen. Wir haben vorher mit ihr über ihren Wiedereinstieg in den Triathlonsport nach einem Schicksalsschlag, ihre Qualifikationschancen für Tokio und über fehlende Zeit zur Akklimatisierung gesprochen.
zwei Wettkämpfe verpasst und bin gleich auf Platz elf

Renés Weg aus dem psychischen Tief mit Selbstmordversuchen | Deutsche Triathlon Union

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René Marx ist zu jenem Zeitpunkt seit ein paar Monate in der Psychiatrie, als ein Pfleger ihm rät, joggen zu gehen. Laufen könne gegen seine Depressionen helfen. René ist skeptisch. Sport hat bis dahin in seinem Leben noch nie eine große Rolle gespielt. Er glaubt nicht, dass das Laufen ihm etwas bringt. Doch der Pfleger lässt nicht locker. Also schnappt sich René seine Turnschuhe – Laufschuhe hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht – und läuft los in den angrenzenden Wald.
Freunde sich von ihm abwenden. chon im Juni 2014, knapp elf

„Muss eher Angst haben, dass mich kein Fuchs umrennt“ | Deutsche Triathlon Union

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Heike Steininger startet seit über zehn Jahren für die deutsche Altersklassen-Nationalmannschaft bei internationalen Meisterschaften. Wir haben mit ihr über die Nationalmannschaft als große Familie, das lange Warten auf die erste Langdistanz und über Begegnungen mit Dachs, Fuchs und Reh im Wald gesprochen.
Das waren zwar nur elf Kilometer, aber ich habe dafür

„Die Stimmung wird sensationell!“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Weltmeisterschaften in Hamburg sind einer der Triathlon-Höhepunkte des Jahres 2023 – gerade für Altersklassen-Sportlerinnen und -Sportler. Im Interview spricht Bernd Kapp, Vizepräsident Amateur- und Breitensport der Deutschen Triathlon Union (DTU) und in Hamburg Teambetreuer der DTU-Altersklassen-Nationalmannschaft, über Neid, eine historische Chance und Gänsehaut-Stimmung in der Hansestadt
und -Athleten in Deutschland innerhalb von knapp elf

Simon Henseleit: Der, der sich nicht unterkriegen lässt | Deutsche Triathlon Union

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Simon Henseleit könnte heute auch ein professioneller Skifahrer sein. Der 20-Jährige begann früh mit dem Sport. Er wuchs in Steingaden im Allgäu auf. Der Nachbarort hatte eine Piste samt Lift. Es gab Winter, da stand der kleine Simon von Mitte November bis Mitte März jeden Tag auf der Piste. Er startete bei regionalen Wettkämpfen, dann bei Wettbewerben auf Landesebene, schließlich im Deutschland-Cup, vergleichbar mit dem DTU-Jugendcup im Triathlon. Mit Erfolg. Im Deutschland-Cup belegte er in einem Jahr Rang vier in seiner Altersklasse.
Es bedeutete auch, dass sich im Alter von zehn, elf

„Die Chance auf Olympia ist da“ | Deutsche Triathlon Union

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Valentin Wernz (Saarbrücken) hat das Jahr 2019 bislang zur Eigenwerbung in Sachen Triathlon genutzt, unter anderem mit seinem dritten Rang beim Weltcup in Mooloolaba (Australien) Mitte März. Im Interview spricht der 24-Jährige über seinen guten Saisoneinstieg, Entwicklungsstufen und seine Olympia-Träume.
Platz elf in Kapstadt, Platz drei in Mooloolaba, dazu

„Also haben wir es dann selber gemacht.“ | Deutsche Triathlon Union

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Axel Deuring ist unser Triathlon-Held im August powered by Zurich. Wir haben mit dem 57-jährigen Organisator eines Spaß-Triathlons in Wedemark (nördlich von Hannover) über seine Beweggründe, Probleme in der Organisation sowie Wechselzonen vor der eigenen Haustür gesprochen. Weitere Infos zur Aktion findet ihr hier! 
abgespeckt, sondern mittlerweile auch Roth unter elf

Mein erster Triathlon (16): Stefan Kühn | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Hobby-Triathlet Stefan Kühn. Der 35-Jährige wäre bei seinem ersten Triathlon beinahe ertrunken. Heute startet er über die Mitteldistanz – und das Schwimmen zählt zu seinen Stärken.
Für mich ging es um elf Uhr am Vormittag los.