Zika-Virus, Transport-Chaos, Kriminalität, leere Ränge, schleppender Ticketverkauf und schlechte Zustände im Olympischen Dorf – die Liste an negativen Punkten war lang, bevor sich die Deutsche Paralympische Mannschaft auf den Weg nach Brasilien machte. Hinzu kamen die finanziellen Nöte des Gastgebers, so dass der Präsident des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC), Sir Philip Craven, nicht ohne Gründe von den schwierigsten Umständen in der 56-jährigen Historie der Paralympics gesprochen hatte. Doch die zuvor betitelten „Krisenspiele von Rio de Janeiro“ entpuppten sich stattdessen als eine der größten Überraschungen in der IPC-Geschichte.
beispielsweise den Kanuten Edina Müller und Tom Kierey nur elf