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Meisterleistung gegen den Titelverteidiger – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge haben sich die Rhein-Neckar Löwen eindrucksvoll zurückgemeldet. Die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson zeigte im Prestigeduell gegen den THW Kiel ihre bislang beste Saisonleistung und behielt in der Mannheimer SAP-Arena gegen den deutschen Rekordmeister mit 29:26 (15:14) die Oberhand.
sich zwar noch nicht geschlagen, doch im dritten Duell mit dem THW innerhalb von elf

Löwen gelingt ein Blitzstart in die Königsklasse – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Vielleicht liegt es an der Europahalle in Karlsruhe, vielleicht am Wettbewerb Champions League – nach dem 32:29 (17:14)-Auftaktsieg in der Königsklasse gegen den MKB Veszprém war den Rhein-Neckar Löwen die Ursachenforschung für die Leistungsexplosion allerdings so ziemlich egal. „Vielleicht ist es wirklich diese besondere Atmosphäre“, zuckte Rechtsaußen Patrick Groetzki grinsend mit den Schultern. Hauptsache der Start war geglückt und der Grundstein für den Kampf um Platz eins in der Gruppe B gelegt.
Doch Karol Bielecki beseitigte mit einem seiner gefürchteten Gewaltwürfe aus fast elf

Mühsam über die Ziellinie (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit seinen in den Vereinsfarben Gelb und Blau lackierten Krücken war Patrick Groetzki bereits aus der SAP-Arena gehumpelt, als seine Kollegen von den Rhein-Neckar Löwen bei ihrer Ehren- und Dankesrunde ebenfalls mehr wankten als walkten. Auch das Häuflein der Aufrechten ging förmlich am Stock, im Gegensatz zu dem wegen eines Wadenbeinbruchs langzeitverletzten Rechtsaußen aber nur aus Erschöpfung. „
Jacobsen, der wegen der Niederlage mit elf Toren Differenz in Kiel von gleich drei

Löwen liefen sich warm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Mit freundschaftlichen Umarmungen begrüßten die Rhein-Neckar Löwen gestern die Spieler vom TBV Lemgo. Man kennt sich aus der Nationalmannschaft. Doch mit Spielbeginn war es mit der Freundschaft vorbei, verlieren durften die Löwen in der mit 4850 Zuschauern ausverkauften Karlsruher Europahalle nicht, wenn sie ihr Ziel, den dritten Tabellenplatz – und damit die direkte Qualifikation für die Champions League – noch schaffen wollen. Und tatsächlich ist es der Mannschaft von Trainer Ola Lindgren gelungen, die Ostwestfalen mit einer Niederlage zurück ins Lipperland zu schicken. Mit 29:27 (17:13) gewannen die Löwen und hatten kaum Probleme, die Gäste auf Distanz zu halten.
vom TBV nicht zu bremsen und wenn er freie Bahn hatte, dann fackelte er ab – aus elf

Löwen blasen zum Gipfelsturm (Sportschau.de) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Gewinnen wir, halten wir die Saison bis zum Ende offen. Der Handball braucht diese Spannung“, findet Löwen-Manager Thorsten Storm vor dem Gipfeltreffen am Mittwochabend. Die Konkurrenz drückt dem Zweitplazierten jedenfalls kräftig die Daumen – denn sowohl die SG Flensburg-Handewitt als auch der finanziell angeschlagene HSV Hamburg befinden sich in Lauerstellung und wären wenige Wochen vor dem Saisonende plötzlich wieder mitten im Titelrennen.
Angesichts von elf Ligasiegen in Serie wollen sich die Löwen für den Gipfel gegen

Gruppensieg verspielt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Veszprem. Nach 13 gespielten Minuten hatte Ola Lindgren in der nahezu ausverkauften Veszprem-Arena erst einmal genug gesehen. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen nahm eine Auszeit und versuchte in diesen 60 Sekunden, seine hektisch wirkenden Schützlinge neu einzustellen – allerdings nicht mit dem gewünschten Erfolg. Die Fehlerquote bei den Handballprofis des badischen Bundesligisten blieb weiterhin zu hoch und so hatten sie letztlich keine Chance, doch etwas Zählbares bei MKB Veszprem zu ergattern. Mit 30:34 (12:17) Toren mussten sich die Löwen dem ungarischen Serienmeister geschlagen geben und damit die erste Niederlage in dieser Champions-League-Saison hinnehmen. Im Kampf um Platz eins in der Vorrundengruppe B sind die Badener, die das Hinspiel mit 32:29 gewonnen hatten, nun auf Schützenhilfe angewiesen, um die Ungarn doch noch abzufangen.
Angeführt von Jungnationalspieler Uwe Gensheimer, der mit elf Toren erneut seine