Meintest du elsen?
Mit diesem Ergebnis liegt Max-Planck im europäischen Vergleich auf Platz zwei
Wissenschaftler: Im europäischen Vergleich landet die Max-Planck-Gesellschaft auf Platz zwei Elf
Der Quanten-Hall-Effekt (QHE) in zweidimensionalen (2D) Metallen ist ein makroskopisches Quantenphänomen und hat dazu beigetragen, viele wichtige Aspekte der Quantenphysik aufzuklären. In gewöhnlichen dreidimensionalen (3D) Metallen ist der QHE gewöhnlich verboten, da die dritte Dimension die Quantisierung zerstört. Unsere Studien an den 3D- Metallen ZrTe 5 und HfTe 5 zeigen, dass deren Hall-Widerstand jedoch quasi-quantisiert sein kann, wenn sich genügend wenig Elektronen in den Materialien befinden.
Magnetfeldern unter 2 T beobachten wir ein Plateau im Hall-Widerstand, dass mit RH = h/e²
Europäische Förderung geht an fünf Max-Planck-Forschende
Wissenschaftler: Im europäischen Vergleich landet die Max-Planck-Gesellschaft auf Platz zwei Elf
Max Planck University of Toronto Center for NeuroPhysics
, dessen Direktorin Joyce Poon auch Direktorin des Centers ist, beteiligen sich elf
Advanced Grants 2019 gehen an sechs Max-Planck-Wissenschaftler
Wissenschaftler: Im europäischen Vergleich landet die Max-Planck-Gesellschaft auf Platz zwei Elf
Forscher der Universität Bonn und des Forschungszentrums caesar entdecken neuen Signalweg
Das Gen creld1 kontrolliert die Herzentwicklung: Herzen von elf Tage alten Mausembryonen
Gleich 20 Mal vergab der Europäische Forschungsrat (ERC) die Starting Grants an die Max-Planck-Gesellschaft, zehn davon an Forscherinnen
Wissenschaftler: Im europäischen Vergleich landet die Max-Planck-Gesellschaft auf Platz zwei Elf
Gleich 20 Mal vergab der Europäische Forschungsrat (ERC) die Starting Grants an die Max-Planck-Gesellschaft, zehn davon an Forscherinnen
Wissenschaftler: Im europäischen Vergleich landet die Max-Planck-Gesellschaft auf Platz zwei Elf
Die Tiere können dadurch bei den niedrigen Temperaturen im Winter Energie sparen
, dass der Europäische Maulwurf seinen Schädel und damit sein Hirn im Winter um elf
Was würden extragalaktische Astronom*innen finden, wenn sie unsere Milchstraße aus großer Entfernung beobachten und versuchen würden, die chemische Zusammensetzung unserer Heimatgalaxie zu untersuchen? Das zeigt eine neue Studie, die von Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Astronomie geleitet wurde.
Nur elf Prozent der Galaxien in der TNG50-Stichprobe und etwa ein Prozent der Galaxien
