Dein Suchergebnis zum Thema: elfen

Meintest du elsen?

Ursprung des kosmischen Jets der aktiven Galaxie 3C 279

https://www.mpg.de/20999178/1025-radi-astronomen-erfassen-entstehung-eines-starken-kosmischen-jets-150300-x

Forschende haben das bisher detaillierteste Radiobild eines Plasmastrahls aufgenommen, der aus der unmittelbaren Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs im Herzen der aktiven Galaxie 3C 279 austritt. Der Jet bewegt sich fast mit Lichtgeschwindigkeit und zeigt in der Nähe seines Ursprungs komplexe, verdrehte Muster, die an einen DNA-Strang erinnern. Um dieses Bild zu erzeugen, hat das internationale Team mehrere Radioteleskope am Boden und ein Radioteleskop im Orbit zu einem virtuellen Teleskop zusammengeschaltet, das acht Mal den Durchmesser der Erde hat.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

GLOSTAR – auf der Suche nach atomarem und molekularem Gas in der Milchstraße

https://www.mpg.de/21317749/mpifr_jb_2023

Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Beteigeuze – Ein Riese mit Makeln

https://www.mpg.de/15027705/0625-astr-053792-beteigeuze-ein-riese-mit-makeln

Beteigeuze, der helle Stern im Sternbild Orion, faszinierte die Astronomen in den letzten Monaten wegen seines ungewöhnlich starken Helligkeitsabfalls. Wissenschaftler haben eine Reihe von Szenarien diskutiert, um das Verhalten von Beteigeuze zu erklären. Nun hat ein Team unter der Leitung von Thavisha Dharmawardena vom Max-Planck-Institut für Astronomie gezeigt, dass höchstwahrscheinlich ungewöhnlich große Sternflecken auf der Oberfläche von Beteigeuze dafür verantwortlich waren.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Rohmaterial für neue Sterne

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=19434836

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf