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Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019?c=2191

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Erfolg: Geduld zahlt sich aus

https://www.mpg.de/12509420/erfolg-geduld-zahlt-sich-aus

„Weiter, immer weiter!“ hieß die Devise des Nationaltorwarts Oliver Kahn. Matthias Sutter vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn hat das, was Erfolg ausmacht, nun wissenschaftlich untersucht und Erfolgsbedingungen definiert, die von Kahns Motto gar nicht so weit entfernt sind. Welche Eigenschaften jemand mitbringen muss und wie man sie am besten lernt, erklärt er im Interview.
sie sich in solche Szenarien hineinversetzt haben, mit höherer Wahrscheinlichkeit elf

Exoplanet unter der Lupe

https://www.mpg.de/13257113/exoplanet-unter-der-lupe

Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Exoplaneten mit Hilfe interferometrischer Messungen zu untersuchen. Durch die neue Methode konnte die Position des Exoplaneten HR 8799e mit bis dahin nie erreichter Genauigkeit vermessen werden. Auch das Spektrum des Planeten konnte so genau aufgenommen werden wie nie zuvor – wichtig für die zukünftige Suche nach Leben auf anderen Planeten. Die Messungen, an denen auch Astronomen des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) beteiligt waren, gelangen mit dem Instrument GRAVITY am Paranal-Observatorium der ESO.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf