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Erstaunlich leichtes schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie aus dem frühen Universum

https://www.mpg.de/21452514/0126-ext0-die-masse-eines-schwarzen-lochs-im-fruehen-universum-151510-x

Beobachtungen mit dem Very Large Telescope Interferometer zeigen, dass das Schwarze Loch im Zentrum einer Galaxie im frühen Universum leichter ist als erwartet. Ursache könnten Supernova-Explosionen in der Nähe des Schwarzen Lochs sein.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Infrarotflares im Galaktischen Zentrum

https://www.mpg.de/20995160/infrarotflares-im-galaktischen-zentrum

Ab und zu sieht man leuchtendes Gas um Sagittarius A*, das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße, herumwirbeln. Nun ist es Astronomen am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) gelungen, aus dieser Bewegung die Masse des Schwarzen Lochs zu messen – und sie stimmt perfekt mit der Messung überein, die 2020 mit dem Physik-Nobelpreis geehrt und die seitdem immer weiter verfeinert wurde. Die Schlussfolgerung: Die 4,3 Millionen Sonnenmassen befinden sich innerhalb eines Raums, der in die Venusbahn passen würde. Eine wahrlich abenteuerliche Massenkonzentration!
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Asteroiden aus Hubbles Schatztruhe

https://www.mpg.de/18601362/0504-ext0-hubble-asteroid-hunter-151510-x

Mit einer ausgeklügelten Kombination aus menschlicher und künstlicher Intelligenz haben Astronomen 1701 neue Spuren von Asteroiden in den Archivdaten des Hubble-Weltraumteleskops aus den letzten 20 Jahren entdeckt. Während sie etwa ein Drittel davon identifizieren und bekannten Objekten zuordnen konnten, handelt es sich bei mehr als 1000 Spuren vermutlich um bisher unbekannte Asteroiden. Diese nicht identifizierten Asteroiden sind schwach und wahrscheinlich kleiner als die Asteroiden, die bei bodengestützten Durchmusterungen entdeckt wurden. Sie könnten den Astronomen wertvolle Hinweise auf die Bedingungen im frühen Sonnensystem geben, als die Planeten entstanden.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

MPI für Kohlenforschung

https://www.mpg.de/154862/kohlenforschung?filter=mpi_news

Das Ziel der Forscher am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Katalysatoren – Hilfsstoffe, die chemische Reaktionen beschleunigen, ohne sich selbst zu verbrauchen. Mithilfe von Katalysatoren lassen sich kompliziert gebaute Naturstoffe oder medizinische Wirkstoffe effizient synthetisieren, oder aber Biomasse in Treibstoffe und wichtige Basischemikalien umwandeln.
nun haben Mülheimer Wissenschaftler eine sicherere Alternative entdeckt mehr Elf

Wenn schwarze Löcher erwachen

https://www.mpg.de/16802723/wenn-schwarze-loecher-erwachen

Mit Hilfe von Daten der SRG/eROSITA-Himmelsdurchmusterung haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik zwei bisher unauffällige Galaxien identifiziert, die jetzt quasi-periodische Ausbrüche zeigen. Alle paar Stunden leuchten die Kerne dieser Galaxien im Röntgenlicht auf und erreichen dabei eine Leuchtkraft, die mit denen einer ganzen Galaxie vergleichbar ist. Die Ursache dieses pulsierenden Verhaltens ist unklar. Möglicherweise ist es auf ein stellares Objekt zurückzuführen, das um das zentrale Schwarze Loch kreist. Da diese Galaxien relativ nah und klein sind, könnte diese Entdeckung helfen, besser zu verstehen, wie schwarze Löcher in massearmen Galaxien aktiviert werden.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Neue Erkenntnisse durch Kombination von Schwerionen-Experimenten, Astronomie und Theorie

https://www.mpg.de/18753205/neue-erkenntnisse-durch-kombination-von-schwerionen-experimenten-astronomie-und-theorie

Ein internationales Forscherteam hat erstmals Daten aus kernphysikalischen Experimenten, Gravitationswellenmessungen und anderen astronomischen Beobachtungen mit theoretischen Erkenntnissen kombiniert. Dies erlaubt ihnen, das Verhalten der dichten Materie im Inneren von Neutronensternen besser zu verstehen.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf