Meintest du elsen?
Rolf Güsten über das Ferninfrarot-Spektrometer an Bord des Observatoriums Sofia
April inzwischen elf Einsätze absolviert, im September sind weitere sechs geplant
Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Die Kombination von Hitze im Frühjahr mit nachfolgender Trockenheit im Sommer 2018 verstärkte die schädigenden Effekte.
„Wir haben dies nun für das Jahr 2018 anhand von Simulationen mit elf unterschiedlichen
Die Beobachtung von Pulsaren im Kugelsternhaufen 47 Tucanae liefert neue Erkenntnisse über den Halo der Milchstraße.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Wenn Komet ISON die enge Sonnenpassage am 28. November übersteht, sollte er als helles Objekt am Morgenhimmel auftauchen
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Etwa 1000 Exoplaneten kennen die Forscher heute. Lisa Kaltenegger, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, simuliert die Bedingungen und Atmosphären der Himmelskörper. Sie sucht nach Planeten, auf denen Leben möglich ist.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Milchstraßensysteme im jungen Universum bestehen hauptsächlich aus Gas und Sternen
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Forscher analysieren, aus welchen chemischen Elementen 67P/Churyumov-Gerasimenko besteht
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Aus dem Herzen der aktiven Galaxie NGC 1052 schießen zwei lichtschnelle Materiejets, die offenbar in der Umgebung eines massereichen schwarzen Lochs entspringen. Jetzt haben Forscher vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie das Magnetfeld in dieser Region vermessen.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Astronomen beobachten die unmittelbare Umgebung des galaktischen Massemonsters
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
