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Eine neue Art, Babysterne zu füttern

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021?c=119539

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
NOEMA ist eine Anordnung von derzeit elf 15-Meter-Antennen (Abbildung 1).

Eine neue Art, Babysterne zu füttern

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021?c=19434836

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
NOEMA ist eine Anordnung von derzeit elf 15-Meter-Antennen (Abbildung 1).

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=leitung

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
eisenhaltiges Material, das auch menschliche Zähne widerstandsfähiger machen könnte mehr Elf

Quo vadis, Europa?

https://www.mpg.de/21910912/quo-vadis-europa

Frieden und Sicherheit durch wirtschaftliche Kooperation: Die Idee des damaligen französischen Außenministers Robert Schuman ist 74 Jahre alt und wird jedes Jahr am 9. Mai am Europatag gefeiert. Schumans Vorstoß ist heute aktueller denn je. Im Monat vor der Europawahl analysieren Max-Planck-Forschende Errungenschaften und Schwachstellen im System EU und skizzieren ihre Ideen für ein starkes und prosperierendes Europa.
Vor 25 Jahren führten elf Länder den Euro ein. 2023 stieß Kroatien als 20.

Eine neue Art, Babysterne zu füttern

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021?c=2191

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
NOEMA ist eine Anordnung von derzeit elf 15-Meter-Antennen (Abbildung 1).

Eine neue Art, Babysterne zu füttern

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
NOEMA ist eine Anordnung von derzeit elf 15-Meter-Antennen (Abbildung 1).

Quo vadis, Europa?

https://www.mpg.de/21910912/quo-vadis-europa?c=21899783

Frieden und Sicherheit durch wirtschaftliche Kooperation: Die Idee des damaligen französischen Außenministers Robert Schuman ist 74 Jahre alt und wird jedes Jahr am 9. Mai am Europatag gefeiert. Schumans Vorstoß ist heute aktueller denn je. Im Monat vor der Europawahl analysieren Max-Planck-Forschende Errungenschaften und Schwachstellen im System EU und skizzieren ihre Ideen für ein starkes und prosperierendes Europa.
Vor 25 Jahren führten elf Länder den Euro ein. 2023 stieß Kroatien als 20.