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Geoengineering: Riskante Kühlung

https://www.mpg.de/16569676/geoengineering

Vulkane liefern die Blaupause: Bei ihren Ausbrüchen stoßen sie große Mengen Schwefeldioxid aus und kühlen so das Klima. Als ein Mittel des Geoengineerings diskutieren Fachleute daher, die Erderwärmung durch gezielte Freisetzung des Gases einzudämmen. Ob das funktionieren würde und welche Gefahren damit verbunden sind, untersucht Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.
Demnach verhüllte sie nach elf Tagen ganz Nordamerika sowie Teile des Atlantiks,

Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019?c=13631207

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Hitzewelle kündet vom Wachstum eines Sternembryos

https://www.mpg.de/14367300/hitzewelle-kuendet-vom-wachstum-eines-sternembryos

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Hitzewelle kündet vom Wachstum eines Sternembryos

https://www.mpg.de/14367300/hitzewelle-kundet-vom-wachstum-eines-sternembryos

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Das turbulente Herz von Eta Carinae

https://www.mpg.de/10792651/eta-carinae-sternwind

Forscher vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie haben zum ersten Mal Eta Carinae mittels der Nahinfrarot-Interferometrietechnik untersucht. Dabei gewannen sie Bilder des Bereichs zwischen beiden Sternen, in dem die jeweiligen Sternwinde mit Geschwindigkeiten von mehr als zehn Millionen Stundenkilometern kollidieren.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf