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Laserlicht für den Wegbereiter des Einstein-Teleskops

https://www.mpg.de/22173417/laserlicht-fuer-den-wegbereiter-des-einstein-teleskops

Forschende des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut; AEI) und der Leibniz Universität Hannover haben eine Laserquelle am ETpathfinder in Maastricht aufgebaut, überprüft und in Betrieb genommen. ETpathfinder ist eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für das Einstein-Teleskop, das zukünftige europäische Gravitationswellen-Observatorium der dritten Generation.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Wenn schwarze Löcher erwachen

https://www.mpg.de/16802723/wenn-schwarze-locher-erwachen

Mit Hilfe von Daten der SRG/eROSITA-Himmelsdurchmusterung haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik zwei bisher unauffällige Galaxien identifiziert, die jetzt quasi-periodische Ausbrüche zeigen. Alle paar Stunden leuchten die Kerne dieser Galaxien im Röntgenlicht auf und erreichen dabei eine Leuchtkraft, die mit denen einer ganzen Galaxie vergleichbar ist. Die Ursache dieses pulsierenden Verhaltens ist unklar. Möglicherweise ist es auf ein stellares Objekt zurückzuführen, das um das zentrale Schwarze Loch kreist. Da diese Galaxien relativ nah und klein sind, könnte diese Entdeckung helfen, besser zu verstehen, wie schwarze Löcher in massearmen Galaxien aktiviert werden.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Mäuse

https://www.mpg.de/10888337/maus

Zunächst von Liebhabern wegen ihrer unterschiedlichen Augen- und Fellfarbe gehalten, interessierten sich im 20. Jahrhundert immer mehr Wissenschaftler für die kleinen Nager
Während wilde Hausmäuse zwischen sieben und elf Zentimeter lang und 20 bis 25 Gramm

Sunrise III wohlbehalten aufgefunden

https://www.mpg.de/18965609/0715-aero-sunrise-iii-wohlbehalten-aufgefunden-151060-x

Nach der vorzeitigen Landung des ballongetragenen Sonnenobservatoriums Sunrise III am vergangen Sonntagmorgen, 10. Juli, haben Teammitglieder die Landestelle erreicht und die wissenschaftliche Nutzlast des Observatoriums weitestgehend unversehrt vorgefunden. Nach aktuellen Erkenntnissen musste der Flug wenige Stunden nach dem Start beendet werden, weil sich das mitgeführte Sonnenteleskop, das Herzstück von Sunrise III, nicht auf die Sonne ausrichten ließ. Die Ursache wird derzeit untersucht. Für einen Start des Observatoriums im nächsten Jahr oder später werden derzeit alle Optionen geprüft.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf