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MPI für Sonnensystemforschung

https://www.mpg.de/151085/sonnensystemforschung

Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Teilchenbeschleunigung in extragalaktischen Jets erstreckt sich über Tausende von Lichtjahren

https://www.mpg.de/14996913/0618-kern-025898-teilchenbeschleunigung-in-extragalaktischen-jets-erstreckt-sich-ueber-tausende-von-lichtjahren

Die von Radiogalaxien ausgehende Emission sehr hochenergetischer Gammastrahlung ist nicht auf die Region nahe dem zentralen Schwarzen Loch konzentriert, sondern erstreckt sich über mehrere Tausend Lichtjahre entlang von Plasmajets.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Kamine in der Milchstraße

https://www.mpg.de/13250532/kamine-in-der-milchstrasse

Materie und Energie, die aus dem Zentrum einer Galaxie abfließen, gelten als wichtige Akteure bei der Entstehung und Entwicklung von Sternsystemen und anderen Strukturen im Universum. Astronomen unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik in Garching haben nun im Röntgenlicht zwei breite Kamine aus Gas entdeckt, welche die inneren Bereiche des Zentrums der Milchstraße nördlich und südlich der galaktischen Ebene mit Strukturen viel weiter außen verbinden.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Quantenelektrodynamik 100-fach genauer getestet

https://www.mpg.de/18828489/quantenelektrodynamik-100-fach-genauer-getestet

Mit einer neu entwickelten Technik haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kernphysik (MPIK) den sehr geringen Unterschied der magnetischen Eigenschaften zweier Isotope von hochgeladenem Neon in einer Ionenfalle mit bisher unzugänglicher Genauigkeit gemessen. Der Vergleich mit ebenfalls extrem präzisen theoretischen Berechnungen dieses Unterschiedes erlaubt einen Test der Quantenelektrodynamik (QED) auf Rekordniveau.
unvermeidliche, kleinste Schwankungen des Magnetfeldes bisherige Messungen auf etwa elf