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Interview mit Reinhard Genzel: „Eine wunderbare Bestätigung unserer Beobachtungen“

https://www.mpg.de/18629666/schwarzes-loch-interview-genzel

Mit dem Event Horizon Telescope (EHT) ist es Forschenden gelungen, das schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße abzubilden. Dazu verbanden sie weltweit die Radioantennen von acht Observatorien. Reinhard Genzel, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, nimmt diese Region im Herzen der Galaxis seit mehr als drei Jahrzehnten unter die Lupe, und zwar im infraroten Licht mit dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte. Dort verfolgen er und sein Team die Bewegung von Sternen, die das unsichtbare Objekt umschwirren wie Motten das Licht. Im Interview ordnet Genzel, der für seine Beobachtungen mit dem Physik-Nobelpreis 2020 ausgezeichnet wurde, das jüngste Ergebnis der EHT-Kollaboration ein.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Über Depression und Schizophrenie

https://www.mpg.de/575353/pressemitteilung20090826

20 Jahre ist er mittlerweile alt: der Zülch-Preis. Er wird jedes Jahr für besondere Leistungen in der neurologischen Grundlagenforschung vergeben. Dieses Jahr werden zwei Wissenschaftler geehrt, die Ursachen psychiatrischer Krankheiten auf molekularer Ebene erforschen: Florian Holsboer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München, und Daniel R.Weinberger vom National Institute of Mental Health in Bethesda, Maryland/USA, werden die Auszeichnung am 11. September in Köln entgegen nehmen.
(idw) ehrt die besten wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres Elf

Fossile Planeten

https://www.mpg.de/5576229/fossile-planeten

Das neue Planetensystem besteht aus dem Stern HIP 11952 und zwei Planeten mit Umlaufzeiten von 290 und sieben Tagen. Das wäre an sich nichts Besonderes, die Entdeckung von Exoplaneten gehört mittlerweile zum astronomischen Tagesgeschäft.  Aber HIP 11952 ist anders: Der Stern besitzt ein Alter von rund 13 Milliarden Jahren und weist im Wesentlichen nur Wasserstoff und Helium auf. Üblicherweise entstehen Planeten in Wolken, die schwerere chemische Elemente enthalten. Das System könnte daher wichtige Informationen darüber liefern, wie sich Planeten bereits im frühen Universum bilden konnten, als ganz andere Bedingungen herrschten wie etwa bei der Geburt unseres Sonnensystems.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Wenn schwarze Löcher erwachen

https://www.mpg.de/16802723/wenn-schwarze-loecher-erwachen

Mit Hilfe von Daten der SRG/eROSITA-Himmelsdurchmusterung haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik zwei bisher unauffällige Galaxien identifiziert, die jetzt quasi-periodische Ausbrüche zeigen. Alle paar Stunden leuchten die Kerne dieser Galaxien im Röntgenlicht auf und erreichen dabei eine Leuchtkraft, die mit denen einer ganzen Galaxie vergleichbar ist. Die Ursache dieses pulsierenden Verhaltens ist unklar. Möglicherweise ist es auf ein stellares Objekt zurückzuführen, das um das zentrale Schwarze Loch kreist. Da diese Galaxien relativ nah und klein sind, könnte diese Entdeckung helfen, besser zu verstehen, wie schwarze Löcher in massearmen Galaxien aktiviert werden.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf