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MPI für molekulare Biomedizin

https://www.mpg.de/154115/molekulare-biomedizin?filter=jobs

Das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin erforscht die Entstehung von Zellen, Geweben und Organen. Mithilfe molekular- und zellbiologischer Methoden wollen die Forscher herausfinden, wie Zellen Informationen austauschen, welche Moleküle ihr Verhalten steuern und welche Fehler im Dialog der Zellen dazu führen, dass Krankheiten entstehen.
Mikroskopiemethode macht Unterschiede zwischen Schädel- und Röhrenknochen sichtbar mehr Elf

MPI für molekulare Biomedizin

https://www.mpg.de/154115/molekulare-biomedizin?filter=media

Das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin erforscht die Entstehung von Zellen, Geweben und Organen. Mithilfe molekular- und zellbiologischer Methoden wollen die Forscher herausfinden, wie Zellen Informationen austauschen, welche Moleküle ihr Verhalten steuern und welche Fehler im Dialog der Zellen dazu führen, dass Krankheiten entstehen.
Mikroskopiemethode macht Unterschiede zwischen Schädel- und Röhrenknochen sichtbar mehr Elf

MPI für Stoffwechselforschung

https://www.mpg.de/153760/stoffwechselforschung?filter=mpi_news

Unser Gehirn wertet nahrungsabhängige und hormonelle Signale aus der Körperperipherie aus und sorgt durch Hunger- bzw. Sättigungsgefühle für eine ausgeglichene Energiebilanz. Diese zentralnervöse Kontrolle ist komplex und bislang nicht genau verstandenen. Die neuronalen Regelkreise vollständig aufzuklären, ist Ziel des Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung. Die Forscher setzen multimodale und molekulare Bildgebung ein, um intakte aber auch Fehlregulation zu beschreiben. Gelingt es, die neuronalen Signalwege des Stoffwechsels in Gesunden wie in Erkrankten grundlegend zu verstehen, können langfristig neue molekulare Therapieansätze für Erkrankungen wie Alterszucker und Fettleibigkeit entwickelt werden.
Gehirn Medizin Die Anpassung des Zuckerstoffwechsels beginnt im Gehirn mehr Elf

MPI für Stoffwechselforschung

https://www.mpg.de/153760/stoffwechselforschung

Unser Gehirn wertet nahrungsabhängige und hormonelle Signale aus der Körperperipherie aus und sorgt durch Hunger- bzw. Sättigungsgefühle für eine ausgeglichene Energiebilanz. Diese zentralnervöse Kontrolle ist komplex und bislang nicht genau verstandenen. Die neuronalen Regelkreise vollständig aufzuklären, ist Ziel des Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung. Die Forscher setzen multimodale und molekulare Bildgebung ein, um intakte aber auch Fehlregulation zu beschreiben. Gelingt es, die neuronalen Signalwege des Stoffwechsels in Gesunden wie in Erkrankten grundlegend zu verstehen, können langfristig neue molekulare Therapieansätze für Erkrankungen wie Alterszucker und Fettleibigkeit entwickelt werden.
Gehirn Medizin Die Anpassung des Zuckerstoffwechsels beginnt im Gehirn mehr Elf

Das schwarze Loch der Milchstraße im Bild

https://www.mpg.de/18624833/bild-vom-schwarzen-loch-in-der-milchstrasse

Es sitzt tief im Herzen der Milchstraße, ist 27.000 Lichtjahre von der Erde entfernt und ähnelt einem Donut: So präsentiert sich das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis auf dem Bild, das Forschende mit dem Event Horizon Telescope (EHT) gewonnen haben. Dabei liefert das Team den Beweis, dass dieses Objekt wie vermutet zur Familie der kosmischen Schwerkraftfalle gehört. Die Radiodaten der im weltweiten EHT-Netz verbundenen Observatorien wurden an zwei Supercomputern am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn und am Haystack Observatory im US-amerikanischen Massachusetts gewonnen. Beteiligt an der Beobachtung waren auch das Apex-Teleskop des Bonner Instituts sowie die 30-Meter-Antenne des Institut de Radioastronomie Millimétrique (IRAM), das zur Max-Planck-Gesellschaft gehört.
Um es abzubilden, schuf das Team das leistungsstarke EHT, das acht (heute elf) Radioobservatorien

„Jugend forscht“ in Effelsberg

https://www.mpg.de/13426828/jugend-forscht-in-effelsberg?c=21075141

Seit 2012 stiftet die Max-Planck-Gesellschaft für den Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ die Preise im Fachbereich Physik. Zusätzlich erhalten die Gewinner jedes Jahr die Möglichkeit, ein Max-Planck-Institut zu besichtigen und Forschung hautnah zu erleben. Dieses Mal ging es nach Bonn und Bad Münstereifel.
(idw) ehrt die besten wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres Elf