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Meintest du elsen?

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=jobs

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
eisenhaltiges Material, das auch menschliche Zähne widerstandsfähiger machen könnte mehr Elf

MPI für Kohlenforschung

https://www.mpg.de/154862/kohlenforschung?filter=media

Das Ziel der Forscher am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Katalysatoren – Hilfsstoffe, die chemische Reaktionen beschleunigen, ohne sich selbst zu verbrauchen. Mithilfe von Katalysatoren lassen sich kompliziert gebaute Naturstoffe oder medizinische Wirkstoffe effizient synthetisieren, oder aber Biomasse in Treibstoffe und wichtige Basischemikalien umwandeln.
nun haben Mülheimer Wissenschaftler eine sicherere Alternative entdeckt mehr Elf

MPI für Kohlenforschung

https://www.mpg.de/154862/kohlenforschung

Das Ziel der Forscher am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Katalysatoren – Hilfsstoffe, die chemische Reaktionen beschleunigen, ohne sich selbst zu verbrauchen. Mithilfe von Katalysatoren lassen sich kompliziert gebaute Naturstoffe oder medizinische Wirkstoffe effizient synthetisieren, oder aber Biomasse in Treibstoffe und wichtige Basischemikalien umwandeln.
nun haben Mülheimer Wissenschaftler eine sicherere Alternative entdeckt mehr Elf

nachleuchten-eines-gammablitzes

https://www.mpg.de/16993438/0607-kern-gammastrahlenausbruch-153865-x

Mitgliedern der H.E.S.S.-Kollaboration ist es gelungen, das intrinsische Spektrum des Nachglühens im sehr hochenergetischen Gammalicht eines relativ nahen Gammastrahlenausbruchs abzuleiten. Überraschenderweise ähnelt es dem viel niedriger-energetischen Röntgenspektrum. Auch das Abklingen über drei Tage verläuft in beiden Spektralbereichen parallel.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Kapriolen im Computer

https://www.mpg.de/12636365/extremwetter

Stürme, Dürren, aber auch extreme Niederschläge könnten durch die Erderwärmung zunehmen. Ob diese Entwicklung schon zu beobachten ist, untersuchen Holger Kantz und sein Team am Dresdner Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme.
Nur elf Jahre später, im Juni 2013, stieg das Wasser schon wieder auf 8,76 Meter.

Rohmaterial für neue Sterne

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

50 Jahre im Dienst der Forschung – das 100-Meter-Radioteleskop in Effelsberg feiert Geburtstag

https://www.mpg.de/18824087/mpifr_jb_2021?c=19434836

2021 jährte sich die Einweihung des Radioteleskops in Effelsberg zum fünfzigsten Mal. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Teleskop, bei dessen Konstruktion technisches Neuland betreten wurde, zahlreiche bedeutende Beobachtungsergebnisse hervorgebracht. Dank ständiger Verbesserungen und Erneuerungen ist es auf dem aktuellen technischen Stand.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf