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Eine heiße Super-Erde in der Nachbarschaft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16457988/0219-astr-eine-nahe-gluehend-heisse-super-erde-150980-x

In den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten haben Astronomen Tausende von Exoplaneten aus Gas, Eis und Gestein aufgespürt. Nur wenige von ihnen sind erdähnlich. Jetzt berichten Forschende um Trifon Trifonov vom Max-Planck-Institut für Astronomie von der Entdeckung einer heißen Super-Erde, die den 26 Lichtjahre entfernten roten Zwergstern Gliese 486 umkreist. Trotz seiner geringen Distanz zu seiner Muttersonne hat der als Gliese 486b bezeichnete Planet möglicherweise einen Teil seiner ursprünglichen Atmosphäre behalten. Daher eignet er sich besonders gut, um seine Gashülle und sein Inneres mit der kommenden Generation von weltraum- und bodengestützten Teleskopen zu untersuchen.
arbeiten im CARMENES-Projekt mit, dessen Konsortium elf

James Webb Weltraumteleskop untersucht Geburtsstätten von erdähnlichen Exoplaneten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20141179/0411-astr-jwst-minds-150980-x

Astronominnen und Astronomen analysieren erste Infrarotspektren des James Webb Weltraumteleskops von planetenbildenden Scheiben. Ihre ersten Ergebnisse deuten auf eine reiche und vielfältige Chemie, welche die Grundlage für erdähnliche Planeten und ihre Atmosphären bilden könnte.
Astronominnen und Astronomen aus elf europäischen Ländern

Gravitationswellen im Dutzend | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15942059/gravitationswellen-im-dutzend

Die LIGO-Scientific und die Virgo-Kollaborationen veröffentlichen einen aktualisierten Katalog ihrer Gravitationswellensignale. Die Forscher*innen haben in den ersten sechs Monaten des dritten Beobachtungslaufs 39 neue Signale von verschmelzenden Schwarzen Löchern und Neutronensternen entdeckt, mehrere aus ausgewöhnlichen Quellen.
beiden vorangegangenen Beobachtungsläufen zusammen (elf

Kovalenz und Ionizität in Verbindungen mit MgAgAs-Struktur: Von Konzepten zur Strukturvorhersage | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11253761/mpi_cpfs_jb_2016?c=10583665

Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
Realraum-Indikator, der Elektronen-Lokalisierungsfunktion (ELF