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Meintest du elsen?

Daten als Brücke zwischen Ost und West | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14085879/interview-akcigit-max-planck-humboldt-forschungspreis-2019?c=12034598

Auch 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer besteht die wirtschaftliche Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland weiter. Ufuk Akcigit, Max-Planck-Humboldt-Forschungspreisträger und Professor für Volkswirtschaftslehre an der University of Chicago, wird in seinem Forschungsprojekt die Unterschiede zwischen den beiden Landesteilen untersuchen.
wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres Elf

Zwergplanet Ceres: Ursprung im Asteroidengürtel? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/23433621/zwergplanet-ceres-ursprung-im-asteroidenguertel

Daten der Nasa Raumsonde Dawn stellen Vermutung über die Herkunft von Ceres im äußeren Sonnensystem in Frage. Der Grund: Der Fund heller Ammoniumablagerungen im Consus Krater könnten durch Ceres‘ Kryovulkanismus an die Oberfläche gehoben worden sein und stammen womöglich nicht aus dem äußeren Sonnensystem
, der mit einer Fläche von etwa 15 Kilometern mal elf

Viviane Slon in Nature’s Top Ten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12598880/viviane-slon?c=19335072

Die Max-Planck-Forscherin Viviane Slon zählt laut dem „Nature“-Magazin zu den zehn Persönlichkeiten, die 2018 die Wissenschaft prägten. Die Französin, die am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie forscht, hatte anhand eines kleinen Knochensplitters herausgefunden, dass ein vor zirka 90.000 Jahren geborenes Mädchen direkt von einer Neandertaler-Mutter und einem Denisova-Vater abstammt. Ein genetischer Nachweis, der Einblicke in die Menschheitsgeschichte gewährt.
wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres Elf

Benjamin List erhält den Nobelpreis für Chemie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17661352/benjamin-list-erhaelt-den-nobelpreis-fuer-chemie

Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an den Deutschen Benjamin List vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung und den in Schottland geborenen US-Forscher David W.C. MacMillan für Methoden zur Beschleunigung chemischer Reaktionen. Das teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit.
Wissenschaftler eine sicherere Alternative entdeckt Elf