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Viviane Slon in Nature’s Top Ten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12598880/viviane-slon?c=12034598

Die Max-Planck-Forscherin Viviane Slon zählt laut dem „Nature“-Magazin zu den zehn Persönlichkeiten, die 2018 die Wissenschaft prägten. Die Französin, die am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie forscht, hatte anhand eines kleinen Knochensplitters herausgefunden, dass ein vor zirka 90.000 Jahren geborenes Mädchen direkt von einer Neandertaler-Mutter und einem Denisova-Vater abstammt. Ein genetischer Nachweis, der Einblicke in die Menschheitsgeschichte gewährt.
wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres Elf

Max-Planck-Forschungspreis 2014 für Robert J. Schoelkopf und Jörg Wrachtrup | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8304426/max-planck-forschungspreis-2014

Jörg Wrachtrup von der Universität Stuttgart und Robert J. Schoelkopf erhalten den Max-Planck-Forschungspreis für ihre Beiträge zur Quanten-Nanowissenschaft. Wrachtrup ist Pionier der Quanten-Spintronik vor allem in Diamanten, Schoelkopf hat supraleitende Qubits für die Quanteninformationstechnologie wie etwa den Quantencomputer eingeführt.
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Viviane Slon in Nature’s Top Ten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12598880/viviane-slon

Die Max-Planck-Forscherin Viviane Slon zählt laut dem „Nature“-Magazin zu den zehn Persönlichkeiten, die 2018 die Wissenschaft prägten. Die Französin, die am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie forscht, hatte anhand eines kleinen Knochensplitters herausgefunden, dass ein vor zirka 90.000 Jahren geborenes Mädchen direkt von einer Neandertaler-Mutter und einem Denisova-Vater abstammt. Ein genetischer Nachweis, der Einblicke in die Menschheitsgeschichte gewährt.
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Benjamin List erhält den Nobelpreis für Chemie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17661352/benjamin-list-erhaelt-den-nobelpreis-fuer-chemie?c=19730323

Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an den Deutschen Benjamin List vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung und den in Schottland geborenen US-Forscher David W.C. MacMillan für Methoden zur Beschleunigung chemischer Reaktionen. Das teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit.
Wissenschaftler eine sicherere Alternative entdeckt Elf

Eine neue Art, Babysterne zu füttern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021?c=2191

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
NOEMA ist eine Anordnung von derzeit elf 15-Meter-Antennen

Quo vadis, Europa? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21910912/quo-vadis-europa?c=21899783

Frieden und Sicherheit durch wirtschaftliche Kooperation: Die Idee des damaligen französischen Außenministers Robert Schuman ist 74 Jahre alt und wird jedes Jahr am 9. Mai am Europatag gefeiert. Schumans Vorstoß ist heute aktueller denn je. Im Monat vor der Europawahl analysieren Max-Planck-Forschende Errungenschaften und Schwachstellen im System EU und skizzieren ihre Ideen für ein starkes und prosperierendes Europa.
Vor 25 Jahren führten elf Länder den Euro ein. 2023

Eine neue Art, Babysterne zu füttern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
NOEMA ist eine Anordnung von derzeit elf 15-Meter-Antennen