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Hohe Auszeichnungen für Forschende in der Max-Planck-Gesellschaft
ehrt die besten wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres mehr Elf
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Hohe Auszeichnungen für Forschende in der Max-Planck-Gesellschaft
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Forschende entdecken mit dem Radioteleskop Alma einen Hot Spot nahe dem schwarze Loch Sagittarius A*
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Hans-Peter Doerr vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung hat am Big Bear Solar Observatory in Kalifornien gearbeitet. Er erklärt, warum das Sonnenteleskop im Wasser steht, erzählt von Anglern, Waffennarren und von alternativen Wegen des Datentransports.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Ein internationales Forscherteam hat erstmals Daten aus kernphysikalischen Experimenten, Gravitationswellenmessungen und anderen astronomischen Beobachtungen mit theoretischen Erkenntnissen kombiniert. Dies erlaubt ihnen, das Verhalten der dichten Materie im Inneren von Neutronensternen besser zu verstehen.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Mit dem Event Horizon Telescope (EHT) ist es Forschenden gelungen, das schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße abzubilden. Dazu verbanden sie weltweit die Radioantennen von acht Observatorien. Reinhard Genzel, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, nimmt diese Region im Herzen der Galaxis seit mehr als drei Jahrzehnten unter die Lupe, und zwar im infraroten Licht mit dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte. Dort verfolgen er und sein Team die Bewegung von Sternen, die das unsichtbare Objekt umschwirren wie Motten das Licht. Im Interview ordnet Genzel, der für seine Beobachtungen mit dem Physik-Nobelpreis 2020 ausgezeichnet wurde, das jüngste Ergebnis der EHT-Kollaboration ein.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Europas größtes Astronomienetzwerk OPTICON-RadioNet bietet Zugang zu einer breiten Palette von astronomischen Infrastrukturen.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Mit dem Citizen-Science-Projekt Einstein@Home fahnden Zehntausend Freiwillige nach Neutronensternen in der Milchstraße
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Mit Hilfe von Daten der SRG/eROSITA-Himmelsdurchmusterung haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik zwei bisher unauffällige Galaxien identifiziert, die jetzt quasi-periodische Ausbrüche zeigen. Alle paar Stunden leuchten die Kerne dieser Galaxien im Röntgenlicht auf und erreichen dabei eine Leuchtkraft, die mit denen einer ganzen Galaxie vergleichbar ist. Die Ursache dieses pulsierenden Verhaltens ist unklar. Möglicherweise ist es auf ein stellares Objekt zurückzuführen, das um das zentrale Schwarze Loch kreist. Da diese Galaxien relativ nah und klein sind, könnte diese Entdeckung helfen, besser zu verstehen, wie schwarze Löcher in massearmen Galaxien aktiviert werden.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf
Das vom IceCube-Detektor aufgefangene hochenergetische Neutrino stammt wohl aus dem turbulenten Zentrum einer fernen Galaxie
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf