Meintest du elsen?
Chun So vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie wird mit dem Otto Hahn Award ausgezeichnet. Ein Interview mit dem Nachwuchswissenschaftler
wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres Elf
Max-Planck-Direktor und Professor der Leibniz Universität für Entwicklung von Schlüsseltechnologien für Gravitationswellen-Detektoren ausgezeichnet
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Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat 231Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Advanced Grants ausgezeichnet, darunter auch 13 Wissenschaftler aus Max-Planck-Instituten.
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Erfolgreiche wirtschaftliche Verwertung von Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung
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Höchste Auszeichnung der Max-Planck-Gesellschaft für Verdienste um die Wissenschaft geht erstmals an eine Regierungschefin
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Ferenc Krausz erhielt am 10. Dezember 2023 den Physik-Nobelpreis. Für die MPG war es der sechste Preis in Folge seit 2020 und der 31. insgesamt.
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Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin, gehört zudem Gewinnern des international renommierten Kavli-Preis. Gewürdigt wird ihre Pionierarbeit bei der Entwicklung des CRISPR-Cas9-Systems, einem revolutionären Gentechnik-Tool. Die Preisverleihung findet am 4. September 2018 in Oslo statt.
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Der designierte Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Patrick Cramer, erhält den Shaw-Preis 2023. Er wird für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Gentranskription geehrt.
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Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
Forschung zur neuronalen Proteinsynthese geehrt mehr Elf
Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
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