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Leak zu Glyphosat: Behörde gibt Hinweise auf Tumorbildung zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31310/

Also doch: es gibt ernstzunehmende wissenschaftliche Hinweise, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat bei Mäusen Krebs auslöst. In einem geheimen Bericht, den das ARD-Magazin FAKT veröffentlicht hat, erkennt das nun auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) an. Trotzdem beharrt die Behörde darauf, bei „sachgerechter Anwendung“ bestehe für Menschen kein Krebsrisiko.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass auf Grundlage von elf

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Glyphosat: Experten erläutern ihr Urteil

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30793

Seit März führt die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) das Spritzmittel Glyphosat in der zweithöchsten Gefahrengruppe 2A („wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“). Auf Einladung der Grünen erläuterten zwei der Experten heute im Bundestag, wie die Bewertung zustande kam. Kritik der Industrie wiesen sie zurück.
mittlerweile bekannt, dass nur ein geringer Teil der elf

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Wenn Gentech-Futter verlorengeht: Behörde kritisiert Überwachungslücke

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33051/

Handelsübliches Vogelfutter kann mit keimfähigem, gentechnisch verändertem (gv) Raps verunreinigt sein. Fallen die Körner auf die Erde, können daraus Rapspflanzen wachsen. Das hat das Bundesamt für Umwelt in der Schweiz nachgewiesen und die gefundenen gv-Pflanzen beseitigt. Obwohl vom Gesetz vorgeschrieben, gibt es ein ähnlich effektives Monitoring in Deutschland nicht. Dabei hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Pläne dafür längst in der Schublade.
In 24 davon fand das Labor transgene Rapssamen, in elf

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