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Nun steht ihnen also das „Spiel der Spiele“ bevor. So bezeichnet Oliver Roggisch die Partie heute (16.15 Uhr/ZDF) gegen Polen, das letzte Spiel der deutschen Handball-Nationalmannschaft in der Hauptrunde der Europameisterschaft in Serbien. Die pure Entschlossenheit strömte dabei aus den Poren des Abwehrchefs von den Rhein-Neckar Löwen. „Dieses Spiel wird gewonnen“, hat der 32-Jährige beschlossen. Auch die rhetorischen Spielchen vor Anpfiff will der mitunter auch als Kreisläufer eingesetzte Routinier unbedingt gewinnen.
sagt Bundestrainer Martin Heuberger, viele hatten die deutschen Handballer im Jahr eins

„Wir wollen die Vorrunde in der Champions League mit noch einem weiteren Sieg abschließen
da sicher auch, dass die Ausgangslage fürs Achtelfinale bereits klar ist: Platz eins

Ein badisches Trauerspiel war’s, eine 31:32 (16:16)-Niederlage im hohen Norden.
Hängen bleiben wird nur eins: die Niederlage.

Dieser dänische Taktikfuchs, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat?
Der will im Anschluss nämlich in der Regel nur eins: analysieren.

So oder so wird das HBL-Spiel am Sonntag eine knackige Aufgabe beim formstarken TBV
Torwart-Shootingstar, steht mit 84 Paraden und einer Fangquote von fast 38 Prozent an Nummer eins

Und manch ein Fan der Rhein-Neckar Löwen dürfte sich noch immer vorkommen, wie in – einem Märchen aus Tausend und einer Nacht.
Im Jahr eins nach Nielsen wird Sparen groß geschrieben.

„Das wird ein ganz tolles Event für alle Beteiligten.“
Wobei das ohnehin nicht sein Thema ist.Aktuell zählt für den Dänen nämlich nur eins

Am Freitagabend ab 17 Uhr steht Andy Schmid in einer Live-Schalte auf der Facebook-Seite
sich in den Schulstoff seines ältesten Sohnes ein, stehe unter anderem das Ein-mal-eins

Auf den Hackdays Rhein-Neckar stand vier Tage lang das Kreieren und Programmieren einer
Unternehmen wie SAP, BASF und Mannheimer Morgen saß, räumte die Löwen Family dann Platz eins

Viel Zeit blieb den Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen nicht, um den hart erkämpften 27:24(13:14)-Auftakterfolg beim TV Großwallstadt zu feiern. Bereits gestern stand für die Spieler des badischen Bundesligisten regeneratives Üben und Pflege auf dem Programm – der Spielplan gönnt dem Team von Trainer Gudmundur Gudmundsson keine Ruhepause.
Und wie die neue Nummer eins der Badener fiebert auch Krzysztof Lijewski seinem Heimdebüt