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Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Türsteher. – Er flößt Respekt ein, der Norweger. – Kurzum: Myrhol ist ein Kämpfer, einer, der Schmerzen – ausblendet, einer, der sowohl am gegnerischen als – auch am eigenen Kreis eine Bank ist.
Er ist die Nummer eins am Kreis.

Keulenschwinger und ein Rückraum-Riese: Löwen treffen
Neben Mensings Feuerkraft und der Explosivität im Eins-gegen-eins

Es war eine Mischung aus Frust und Enttäuschung, die – Bei einem Blick auf die Tabelle wurde es noch schlimmer
Eins gegen Eins besser und heißer auf den Erfolg gegen

Mannheim. Die Nacht war kurz. Am Morgen nach dem Benefizspiel für die Familie von Oleg Velyky kümmerten sich die Rhein-Neckar Löwen um ihr Reisegepäck. Henning Fritz und Co. packten die Koffer. Von der Badehose bis hin zum Trainingsanzug – nichts durfte fehlen.
noch nichts anfangen können: Landin ist die Nummer eins

Für Hendrik Pekeler ist es ein besonderes Spiel. 
Bislang ist es uns nicht gelungen, dieses Gesamtpaket eins-zu-eins

wenn es um die wichtigen Siege geht, wenn die Gegner einem
sie leer aus, haben die Gelbhemden nicht nur Rang eins

Ein klassischer Arbeitssieg, nicht mehr, nicht weniger
Dass es bei den Löwen in Durchgang eins alles andere

Pflichtaufgabe gelöst – und zwar eindrucksvoll: In der Handball-Bundesliga gewinnen die Rhein-Neckar Löwen ihr Heimspiel gegen den Tabellenletzten TV Emsdetten mit 39:24 (18:12).
Spiel eins nach der Personal-Entscheidung des Jahres

Mannheim. Wenigstens Uwe Gensheimer behielt am Ende die Nerven. Sieben Sekunden vor Schluss stellte der Linkaußen der Rhein-Neckar Löwen vom Siebenmeterpunkt den 26:26 (14:15)-Endstand her, nachdem es Wetzlars Lars Friedrich auf der Gegenseite versäumt hatte, den Löwen ebenfalls per Strafwurf den endgültigen K.o.-Schlag zu verpassen. Zehn Treffer standen am Ende für den Friedrichsfelder zu Buche, der für diese Statistik allerdings wenig übrig hatte. „Uns hat in allen Bereich zehn Prozent gefehlt. Mit diesem Punkt können wir natürlich nicht zufrieden sein.“
aus dem Rückraum, zu viele Gegentore in Halbzeit eins

Mit einer lustvoll vorgetragenen Energieleistung bis
anderen Klubs so ab Rang acht wäre er die Nummer eins