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Alle drei Jahre werden in der Max-Planck-Gesellschaft die Gleichstellungspläne erstellt und bewertet. Das Ergebnis für 2024 zeigt deutliche Verbesserungen
Max-Planck holt zwölf Synergy Grants und liegt damit im ERC-Ranking auf Platz eins
Die Max-Planck-Institute für Struktur und Dynamik der Materie und für Polymerforschung erforschen von jetzt an gemeinsam mit der Columbia University und dem Flatiron Institute, wie sich die einzigartigen Eigenschaften von Quantenmaterialien steuern und verändern lassen.
Max-Planck holt zwölf Synergy Grants und liegt damit im ERC-Ranking auf Platz eins
Lernen, Wahrnehmung und kognitive Prozesse sind die wesentlichen Forschungsgebiete des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen.
Max-Planck holt zwölf Synergy Grants und liegt damit im ERC-Ranking auf Platz eins
Lernen, Wahrnehmung und kognitive Prozesse sind die wesentlichen Forschungsgebiete des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen.
Max-Planck holt zwölf Synergy Grants und liegt damit im ERC-Ranking auf Platz eins
Lernen, Wahrnehmung und kognitive Prozesse sind die wesentlichen Forschungsgebiete des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen.
Max-Planck holt zwölf Synergy Grants und liegt damit im ERC-Ranking auf Platz eins
Wenn alle Jungvögel in einem Nest sterben, ist fast immer der Tod eines der Elterntiere
Bei fast allen dieser Nester verschwand eins der Elternteile, während die Jungen
Ein internationales Team mit Forschern des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte
Drei Kinder, eins davon wahrscheinlich eine Frühgeburt, wurden positiv auf solche
Anlässlich dieses 20-jährigen Jubiläums besuchte eine Delegation um Max-Planck-Präsident
Max-Planck holt zwölf Synergy Grants und liegt damit im ERC-Ranking auf Platz eins
Ein bislang unbekannter elektronischer Quanteneffekt erzeugt in einer ultradünnen – Schicht aus wenigen Atomlagen Aluminium eine mechanische Spannung. – Systeme festgestellt haben, bewirken die Elektronen durch das quantum confinement eine
Schichten; manchmal fehlt etwa ein Atom an einer Stelle im Gitter, an der eigentlich eins
Dresdner Wissenschaftler entwickeln eine Methode, um die Grenzen der Mikroskopie
es aber durchaus möglich ist, Schnappschüsse von Bilderpaaren aufzuzeichnen: je eins
