Mit unserer Forschung und unseren Dienstleistungen tragen wir dazu bei, die Bevölkerung vor Naturereignissen zu schützen.
Informationssysteme beim WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Drohnenbild einer
Doktorand, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Mein Projekt ist Teil der Blue-Green Biodiversity Initiative, einer Zusammenarbeit
Das Buch geht den Gründen und Konsequenzen von Störungen in Ökosystemen auf den Grund.
In der Summe aller in einer Landschaft wirkenden Störungen ergibt sich ein Störungsregime
Direktor, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Naturschutzbiologie an der ETH Zürich und der EPFL PI des Synthesezentrums Biodiversität, einer
Forschende von verschiedenen Universitäten und Forschungsinstituten präsentierten die Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms „Nachhaltige Wassernutzung“ (NFP 61).
Beiträge von WSL-Forschende zum NFP61 Entwicklung von www.drought.ch, einer Informationsplattform
Geschiebetransport-Forschung der WSL in Wildbächen
Versuchsflächen (~1500 m2) hat gezeigt, dass ein erhöhter Stickstoffeintrag aus der Luft zu einer
Die Resultate zeigen, dass viele Länder in Europa in Bezug auf Zersiedelung und Kulturlandverlust mit ähnlichen Herausforderungen wie die Schweiz konfrontiert sind. Die Instrumente zum Schutz unterscheiden sich aber deutlich voneinander.
für Schnee und Lawinenforschung SLF in Davos Forschen für Mensch und Umwelt in einer
Je höher die Vielfalt an Bodenlebewesen, desto besser kann der Wald für Gesellschaft und Natur wichtige Funktionen erfüllen.
Diese Wissenslücke wollten Forschende aus Europa im Rahmen einer europäischen COST-Action
Die Schweiz will vermehrt erneuerbare Energien nutzen, auch Energieholz. Zugleich soll die Biodiversität im Wald gefördert und besser geschützt werden. Tagungsbericht vom Forum WSL Suisse Romande.
„Bei einer intensivierten Holznutzung ist auch mit ungebetenen Gästen zu rechnen,
Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
den Teebeuteln kamen ursprünglich niederländische Forscher – vielleicht während einer
