Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
den Teebeuteln kamen ursprünglich niederländische Forscher – vielleicht während einer
Die Schweiz will vermehrt erneuerbare Energien nutzen, auch Energieholz. Zugleich soll die Biodiversität im Wald gefördert und besser geschützt werden. Tagungsbericht vom Forum WSL Suisse Romande.
„Bei einer intensivierten Holznutzung ist auch mit ungebetenen Gästen zu rechnen,
Zum Int. Tag des Waldes: 30’000 Fotos hat das Landesforstinventar LFI vom Schweizer Wald aufgenommen. Jetzt sind sie im Internet abrufbar.
wieder bei jeder Witterung auf die Untersuchungsflächen und vermessen alle Bäume ab einer
Wenn das Klima wärmer wird, könnte es für die Waldföhre und Fichte in den tiefen Tallagen Graubündens zeitweise zu trocken werden. In höheren Lagen hingegen werden die Wälder tendenziell besser wachsen.
im Kanton Graubünden nahm seit den 1960er Jahren die jährliche Anzahl Tage mit einer
Wildbäche reissen häufig grosse Mengen Sedimente mit. Wir forschen, um diese Prozesse besser zu verstehen und die Gefahren berechnen zu können.
Bild und Grafik: WSL Ab einer bestimmen Wassermenge (Grenzabfluss) in einem Bachgerinne
Die EU genehmigte 14 Mio. Euro für die Infrastruktur zur langfristigen Ökosystemforschung in Europa. Die WSL trägt mit ihren LWF Flächen dazu bei.
Damit wird ein weiteres wichtiges Kapitel bei der Entwicklung einer dauerhaften Infrastruktur
Eine kostengünstige und erfolgreiche Verjüngungsvariante kann die direkte Verpflanzung
Zeitpunkt für das Ausheben der Sämlinge ist unmittelbar nach der Ausaperung oder nach einer
Wie stark die Tiere einen Wildlebensraum beeinträchtigen, lässt sich mit dem «Verbissprozent
für Schnee und Lawinenforschung SLF in Davos Forschen für Mensch und Umwelt in einer
WSL hat auf Ersuchen des Bundesamtes für Landwirtschaft gemeinsam mit Agroscope einen
Geschehen soll dies im Rahmen einer Kooperation mit der Universität Hohenheim und
Geschiebetransport-Forschung der WSL in Wildbächen
Versuchsflächen (~1500 m2) hat gezeigt, dass ein erhöhter Stickstoffeintrag aus der Luft zu einer
