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Universität Leipzig: Universität Leipzig ist „Fairtrade University“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaet-leipzig-ist-fairtrade-university-2015-11-24

Die Universität Leipzig hat für ihr Engagement rund um den Fairen Handel das Zertifikat „Fairtrade University“ erhalten. Damit ist sie nach der Universität des Saarlandes und der Universität Rostock die bundesweit dritte Hochschule, die vom Verein TransFair mit dem Gütesiegel ausgezeichnet wurde. Die Urkundenübergabe findet am 2. Dezember 2015 während des Festaktes am diesjährigen Dies academcius der Alma mater Lipsiensis um 10 Uhr im Audimax statt.
erfüllen, darunter ein Hochschulbeschluss, die Bildung einer

Universität Leipzig: Seelisch stark bleiben in der Krise

https://www.uni-leipzig.de/universitaet/service/informationen-zum-coronavirus/newsdetail/artikel/seelisch-stark-bleiben-in-der-krise-2020-03-24

Heute ist Tag zwei der in Sachsen angeordneten Ausgangsbeschränkungen. „Jetzt, in dieser Krise, rechne ich damit, dass viele Menschen mit psychischen Problemen weiterführende Probleme bekommen – und andere von ihnen bedroht sind“, sagt Dr. Nicole Koburger, Referentin für Akademische Personalentwicklung an der Universität Leipzig. Bevor Sie 2017 zu ihrer jetzigen Tätigkeit wechselte, hat sie sich in verschiedenen EU-geförderten Forschungsprojekten und zuletzt als stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe viele Jahre mit den Themen Depression und Suizidprävention beschäftigt und auch in diesem Fachbereich promoviert. Angelehnt an sieben Punkte, die die Stiftung Deutsche Depressionshilfe veröffentlicht hat, gibt sie allgemeine Hinweise für den (Alltags-)Umgang mit der Krise weiter. „Denn vieles, was die Stiftung empfiehlt, kann in weiten Teilen für uns alle relevant sein.“
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie in einer (psychischen

Universität Leipzig: Seelisch stark bleiben in der Krise

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/seelisch-stark-bleiben-in-der-krise-2020-03-24

Heute ist Tag zwei der in Sachsen angeordneten Ausgangsbeschränkungen. „Jetzt, in dieser Krise, rechne ich damit, dass viele Menschen mit psychischen Problemen weiterführende Probleme bekommen – und andere von ihnen bedroht sind“, sagt Dr. Nicole Koburger, Referentin für Akademische Personalentwicklung an der Universität Leipzig. Bevor Sie 2017 zu ihrer jetzigen Tätigkeit wechselte, hat sie sich in verschiedenen EU-geförderten Forschungsprojekten und zuletzt als stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe viele Jahre mit den Themen Depression und Suizidprävention beschäftigt und auch in diesem Fachbereich promoviert. Angelehnt an sieben Punkte, die die Stiftung Deutsche Depressionshilfe veröffentlicht hat, gibt sie allgemeine Hinweise für den (Alltags-)Umgang mit der Krise weiter. „Denn vieles, was die Stiftung empfiehlt, kann in weiten Teilen für uns alle relevant sein.“
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie in einer (psychischen