Eisenbahnmodelltechnik: Modellbau: rollen, drücken und treiben von Metallteilen für Eisenbahn- und anderen Modelle. Tipps: Metallbearbeitung.
gezeigte Dampfdom wurde mit einem Aluminiumrohr in deutlich kleinerem Durchmesser auf einer
Eisenbahnmodelltechnik: Modellbahn: Allgemeine Tipps für den Triebfahrzeug–Eigenbau (selbst gebaute Lokomotiven und Triebwagen) im Maßstab 1:22,5.
Das gilt auch für Wagen, Gebäude und andere Bestandteile einer Modellbahn.
Eisenbahnmodelltechnik: Elektrik und Elektronik: eine gute Kehrschleifen–Schaltung
Bei Zweischienen–Zweileiter–Systemen entsteht in einer Kehrschleife leider ein Kurzschluss
Großbild: Ausschnitt aus einer riesigen Schmalspur–Modellbahnanlage im Maßstab 1: – 87 (H0m), 2006 in den Niederlanden bei einer Ausstellung.
Eine wunderbare und sehr ausgedehnte Schauanlage mit holländischen Motiven in Nenngröße
Eisenbahnmodelltechnik: Fahrtregler für Modellbahnen – hot plug-fähige Handregler (WAC, walk around control).
Versuch mit der Gleichspannungs–Steuerung der vorherigen Seite erbrachte, dass bei einer
Eisenbahnmodelltechnik: Modellbau: Wie werden Niete und Schrauben nachgebildet? Imitate im Selbstbau, Sechskante feilen, Nietnachbildungen, Modellbahn
ist in Baugröße II (Maßstab 1:22,5) sehr wohl zu unterscheiden, ob die Imitation einer
Eisenbahnmodelltechnik: Modellbau: Hinweise zu Nutzen und Nutzung von Drehbänken, zu Drehen, Drehwerkzeuge, Drehstahl, Drehmeissel, Drehteile.
zu den vielseitigsten Werkzeugen im Modellbau gehören – vor allem, wenn sie mit einer
Eisenbahnmodelltechnik: Elektrik und Elektronik: Die Stromversorgung der Modellbahn, Teil 1: Transformator, Gleichrichtung, Stabilisierung, Masse.
das Pulsieren ihre Trägheit zwischen den Polen besser überwinden können als bei einer
Eisenbahnmodelltechnik: Vorbild: Hand-, Saug- und Druckluftbremsanlagen an und unter Wagen (Waggons). Bremse, Druckluftbremse, Saugluftbremse
Der Pfeil markiert jeweils die Stange, an der von der Handbremse oder einer weiteren
Eisenbahnmodelltechnik: Modellbau – Statik und Gewicht spielen auch bei der Modelleisenbahn eine
Durch diese „Dreipunktlagerung” liegt auf den Räder einer Achse jeweils das halbe
