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Satelliten-Fernerkundung für das Wattenmeer – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/satelliten-fernerkundung-fuer-das-wattenmeer/

Hochauflösende satellitengestützte Sensoren und insbesondere Radar-Sensoren, die von Tageslicht und Wetter weitgehend unbeeinflusst arbeiten, eröffnen neue und zusätzliche Möglichkeiten, das ausgedehnte, oft schwer zugängliche Gezeitengebiet des Wattenmeeres zu beobachten.
Muschelbänke in einer Aufnahme des TerraSAR aus dem

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Oktober 2017 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/oktober-2017/

© Stock / LKN.SH Marschland oder sandig, am Festland oder auf den Halligen: Salzwiese ist nicht gleich Salzwiese, vielmehr gibt es Salzwiesen schon im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches in unterschiedlicher Ausprägung – ganz zu schweigen von der Vielfalt mit Blick auf andere (auch internationale) Regionen. Gemeinsam ist allen, dass sie sich nur an flachen, strömungsarmen Küsten mit […]
Sie sind bestimmt von einer starken Schicht tonreichen

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Januar 2013 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/januar-2013/

In der Tönninger Nationalparkverwaltung koordiniert Dr. Martin Stock (55) die erste flächendeckende Dünen- und Salzwiesenkartierung an Schleswig-Holsteins Westküste, die nach wattenmeerweitem Standard durchgeführt wird. An den letzten warmen Sommertagen im August des vergangenen Jahres kartierte er mit der Praktikantin Laura Knopp und dem Jordsand Vorstandsmitglied Karl-Peter Hellfritz die Außensände Japsand, Norderoog- und Süderoogsand. „Wir sind […]
des Norderoogsandes aber hat man das Gefühl, auf einer

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