Spendenprojekt: Störche in Not – NABU https://www.nabu.de/spenden-und-mitmachen/spenden/stoerche.html
Jedes Jahr machen sich die Störche auf eine gefährliche Reise.
Ich helfe einmalig: Ich helfe mit einer Patenschaft monatlich: Ich helfe mit einer
Jedes Jahr machen sich die Störche auf eine gefährliche Reise.
Ich helfe einmalig: Ich helfe mit einer Patenschaft monatlich: Ich helfe mit einer
Die meisten landwirtschaftlichen Betriebe arbeiten konventionell. Das bringt zwar höhere Erträge, wirkt sich aber auf Artenvielfalt und Bodengesundheit aus.
um einen Zusammenschluss von landwirtschaftlichen Betrieben oder Gärtnereien mit einer
Arabuko – „Ort des Elefanten“ – nennen die Einheimischen den letzten großen Urwald im kenianischen Küstengebiet.
Häusler Seine Artenvielfalt macht den Arabuko-Sokoke-Wald zu einer wahren
Dazu bietet die Zukunftskommission eine große Chance.
Vorlesen NABU-Präsident in Zukunftskommission berufen Chance für die Gestaltung einer
Das Umweltbildungszentrum in Bremervörde spricht mit lebendigen Ausstellungen und einem
Im Garten der Umweltpyramide können Schulklassen und Familien in einer windgeschützten
Der schlechte Zustand des Rebhuhns geht vorrangig auf eine falsche Agrarpolitik zurück
Dies sollte künftig auch zu einer Grundbedingung für die Auszahlung von Subventionen
Das „Aktionsbündnis lebendige Oder” fordert von Politik und Verwaltung eine lückenlose – Aufklärung der Katastrophe sowie einen Stopp des Oder-Ausbaus.
Vorhaben auf beiden Seiten der Oder, den Fluss zu einer Wasser-Autobahn auszubauen
Was ist das, und wenn ja, wie viele? Insekten sind nicht nur enorm artenreich, sie können auch selbst auf kleiner Fläche viel gezählt werden.
Mit einer zielgerichteten langsamen Fingerbewegung – von den Tieren als Bedrohung
Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in Cherson hat verheerende Folgen für die Menschen vor Ort und auf die Tier- und Pflanzenwelt.
Überschwemmungen auf einer Landstraße – Foto: NABU/ Oleg Dudkin 08.
Nach dem massiven Fischsterben in der Oder 2022 wurden nun wieder tote Fische im Grenzfluss entdeckt. Ursächlich ist offenbar erneut die Goldalge.
Vermutlich liegt es an einer erneut hohen Goldalgen-Konzentration im Wasser.