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Y – Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/y-anne-teresa-de-keersmaeker-rosas-6

Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Im Anschluss an ihr choreografisches Prinzip der „Verkörperung einer Abstraktion“

Y – Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas | Museum Folkwang

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Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Im Anschluss an ihr choreografisches Prinzip der „Verkörperung einer Abstraktion“

Y – Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas | Museum Folkwang

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Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Im Anschluss an ihr choreografisches Prinzip der „Verkörperung einer Abstraktion“

Y – Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas | Museum Folkwang

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Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker (Rosas) auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Im Anschluss an ihr choreografisches Prinzip der „Verkörperung einer Abstraktion“

Y – Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas | Museum Folkwang

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Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Im Anschluss an ihr choreografisches Prinzip der „Verkörperung einer Abstraktion“

Y – Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas | Museum Folkwang

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Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Im Anschluss an ihr choreografisches Prinzip der „Verkörperung einer Abstraktion“

Fotografiegeschichte(n) kuratieren | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/fotografiegeschichten-kuratieren

„Die etwas suspekte Aura, zu der ihr [der Fotografie] heutzutage der massive Einritt ins Museum verhilft, und der regelrechte Kult, der sich nunmehr um die vintage prints entwickelt hat, wirken wie die inversierte Parodie auf den Prozess der Desakralisierung des Kunstwerks, von welchem man annahm, er sei mit der Erfindung der Photographie an sein Ende gelangt: Der Ausstellungswert gewinnt Oberhand über die dokumentarische Funktion, mit dem Ergebnis, dass wir glauben, über die Photographie zu verfügen wie über die im Museum aufbewahrten Kunstwerke, während sie (die Photographie) es doch ist,
und der Perspektive des Erzählers begegnet man Fotografiegeschichte als Element einer