Seit 130 Jahren ist Paris ein Zentrum für die Produktion – Jahrhundert rasch zu einem führenden Ort für die Herstellung
Künstlerbücher mit Originalgrafik ein: In kreativem Dialog mit einer
Ist der Abzug gemeint, ein Objekt oder ein JPEG auf – Fotografie den Schnappschuss auf deinem Telefon oder eine
Mit einer aufwendigen Szenografie in den Raum übersetzt
Die Grundmuster prägen unseren Alltag sowohl in Form von geplanten Ordnungsstrukturen unserer gebauten Umwelt als auch durch Gesellschaftsordnungen. In den 1980er Jahren wurde im Kontext der Postmoderne die Zeichenhaftigkeit der Muster wieder künstlerisches Thema.
kritisch in ihren Arbeiten auf, während das Denkmal einer
Stadt Essen Der Oberbürgermeister Thomas Kufen Rathaus, Porscheplatz 45121 Essen Tel.: +49/201/88-0 E-Mail: info@essen.de
Web-Seite des Museum Folkwang ohne dessen Wissen von einer
…I’d rather stand ist die erste institutionelle Einzelausstellung von Olu Ogunnaike (*1986) im deutschsprachigen Raum. Der britische Künstler ist Stipendiat des Residenzprogramms Neue Folkwang Residence, welches Museum Folkwang und Neuer Essener Kunstverein in diesem Jahr initiiert haben. Im Rahmen des fünfmonatigen Arbeitsaufenthalts entwickelte Ogunnaike mehrere Arbeiten, die er nun im Museum Folkwang als Rauminstallation präsentiert.
intakte Stühle montiert, deren Flächen Ogunnaike mit einer
Die Sammlung an Objekten verschiedener Weltkulturen im Museum Folkwang geht auf Karl Ernst Osthaus zurück. Erste Ankäufe datieren auf das Jahr 1898 und konzentrieren sich zunächst auf die islamische Kunst.
Kultfiguren enthält die Sammlung kunstgewerbliche Objekte einer
von The Archive of Public Protests (kurz A-P-P), einem
Fotografien werden von den 18 Mitgliedern des A-P-P in einer
den Künstlerbüchern der Ausstellung Made in Paris eine – möchte einige dieser Perspektiven vorstellen und lädt ein
starke narrative Kraft, sie gehört zu den Impulsgebern einer
Conflict, Time, Photography versammelt fotografische Reportagen und künstlerische Arbeiten, die Kriegsereignisse und ihre Schauplätze, ihre sichtbaren Folgen und sozialen Nachwirkungen in den Blick nehmen. Die Ausstellung überrascht durch die Anordnung dieser Bilder, denn sie erfolgt ausschließlich nach dem zeitlichen Abstand zu dem Ereignis, auf das sich die Fotografen und Künstler beziehen, von „Augenblicke, Wochen, Monate später“ zu Beginn des Rundgangs über „Jahre und Jahrzehnte später“ bis zu „100 Jahre später“ im letzten der insgesamt zwölf Räume.
Jahrzehnten des Ersten und Zweiten Weltkriegs zu einer
29. 9. 2017 – 14. 1. 2018
Kostenfrei mit Eintrittskarte und Teilnahmesticker, der ab einer
