Pierre Soulages | Museum Folkwang https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/pierre-soulages
, dem Meister der Abstraktion, im Museum Folkwang ein
das Zusammenspiel von Licht und Schwarz in die Nähe einer
, dem Meister der Abstraktion, im Museum Folkwang ein
das Zusammenspiel von Licht und Schwarz in die Nähe einer
Dabei leistet sie einen bemerkenswerten Beitrag zur – Wand, platziert die Zeichnungen aufrecht stehend wie eine
Nach einer Residency in Los Angeles im Jahr 2016 absolviert
Aus diesem Anlass zeigt das Museum Folkwang eine Auswahl
Be Happy NEUE SAMMLUNGSPRÄSENTATION Robert Frank, einer
Mit Forschergeist findet ihr heraus, welche Blätter, Knospen, Hölzer und Nadeln zu welchem Baum gehören. Mit der Biologin Annika Simon, dem Forstingenieur und Waldpädagogen Dennis Zimmermann und der Künstlerin Johanna K Becker
Nach einer kurzen Pause setzt ihr am Nachmittag eure
Mappenkurs im Atelier Mi, 16–18 Uhr
Talent so weit zu entwickeln, dass eine Bewerbung an einer
Ein Baugerüst durchspannt den Ausstellungsraum.
Prozess und wird durch seine Fragmenthaftigkeit zu einer
ATO 720p mp4, 2014 –2015, 83’35’’
’ Das Werk ATO 720p mp4 besteht aus Beiträgen von einer
Wie Else Lasker-Schüler in ihrem Gedicht „Abschied“ spielen viele Lyriker:innen des Expressionismus wie Maler:innen mit Farbkontrasten und Sinneseindrücken. Die Natur und die Großstadt werden zu Protagonistinnen der Texte und der Gemälde der Zeit. Im Workshop werden sprachliche und malerische Stilmittel des Expressionismus gegenübergestellt: Wie lassen sich Wahrnehmungen von Lautstärke und Geschwindigkeit oder aber von Stille und Einsamkeit ins Bild setzen, wie sprachlich ausdrücken?
In einer Schreibwerkstatt überarbeiten sie gemeinsam
zusammengenäht, bilden die so entstandenen Objekte eine
zusammen, die Mackeson manipuliert, verformt oder mit einer
Reinhold Happel, Fachhochschule Münster Mit der Entwicklung des „freien“ Kunstmarktes im 19. Jahrhundert stand die Künstlerschaft jenseits von traditionellen Auftragsverhältnissen mit ihrem Werk im scharfen Wettbewerb um die Gunst potentieller Sammler und Käufer. Für die Kunstgalerien, Kunstvereine und Kunstaustellungen waren daher Strategien mit hohem Aufmerksamkeitswert gefragt.
Aktivitäten entwickelt, die in Deutschland damals nur noch einer