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Arbeitsgruppe I
Beteiligungsbedingungen für Kinder und Jugendliche in einer

    Zwei Wegbeschreibungen für die Veränderung von Schule.  
mitgearbeitet werden können und so sucht man nach einer

Schüler/innen sind eigenverantwortliche und mitgestaltende Akteure im Schulleben
diese Richtung setzte die Schule im Mai 2003 mit einer

Ob bewusst oder unbewusst, Lehrkräfte verhalten sich Mädchen und Jungen gegenüber im Unterricht verschieden. Auch die Kinder und Jugendlichen verhalten sich meist entsprechend der sozialen Rollen. Die Gefahr besteht, dass hierdurch Stereotypen verfestigt werden und damit Lernchancen vergeben werden.
In einer gendersensiblen Pädagogik steht daher vor

Ein Blick in die Lehrerzimmer zeigt: Hier stehen Vertragswerke
Unter dieser Fragestellung wird in einer Broschüre

Um daran etwas zu ändern, spielt Schule eine besondere
kulturellen Schulentwicklung und damit „Kultur für alle“ in einer

das wider: 90 % der Schülerinnen und Schüler haben einen – keine Brennpunktschule im klassischen Sinne, sondern eine
Kollegium hat in Leitsätze die Herausforderungen einer

Wände wurden rausgerissen und das jahrgangsübergreifende Lernen floriert. Doch noch immer erhalten die Kinder Noten, obwohl das dem pädagogischen Grundhandeln der Berliner Hannah-Höch-Schule widerspricht. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach anderen Instrumenten, um die Lernentwicklung der Schüler zu beschreiben.   
, welche eben noch für besondere Lernkonzepte von einer

Dabei entsteht meist eine größere Nähe, aber gleichzeitig – auch der Bedarf, sich mit einem breiteren Themenspektrum
Mit diesem Anspruch wird in einer Replik der Demokratiegesellschaft

Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass für die Bewältigung interkulturellen Lernens mehr und mehr „schichtenspezifische als ausländerspezifische Probleme“ bedeutsam sind. Chancengleichheit für Ausländerkinder meint zugleich das Bemühen um Chancengleichheit für Arbeiterkinder. Gefordert sind somit zugleich bildungspolitische Maßnahmen. So gesehen geht es im Bildungsbereich um drei pädagogische Zielrichtungen:
verstandener Auftrag an die Schule führt zwangsläufig zu einer