Maritime digitale Zwillinge https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/maritime-digitale-zwillinge
Maritime digitale Zwillinge
Auf einer erkenntnistheoretischen Ebene kann der Ansatz der Forensischen Ozeanographie
Maritime digitale Zwillinge
Auf einer erkenntnistheoretischen Ebene kann der Ansatz der Forensischen Ozeanographie
Die neue DSM-Direktorin: Prof. Dr. Ruth Schilling
Das hat der Stiftungsrat, das Aufsichtsgremium des Museums, in einer Sondersitzung
Letzte Möglichkeit vor der Umgestaltung: Am Samstag und Sonntag, 30. Juni und 1. Juli, kostenfrei die Ausstellung besuchen und mit Wissenschaftler*innen reden.
im Jahr 2020 sieht sich als Museum, das die Forschung rund um maritime Themen in einer
Von hier nach dort – Unterwegs mit Kompass und Navi
Antworten finden Kinder in einer Wanderausstellung, die vom 3.
Welche Rolle Museumsobjekte innerhalb der Kolonialgeschichte spielten, ist oftmals ungeklärt. Das DSM hinterfragt die Herkunft eigener Exponate.
Der Wunsch, sich der eigenen Sammlungs- und Objektgeschichte zu stellen steht einer
Für das Forschungsprojekt „KARTEN WISSEN MEER mobil – Maritime Wissenskulturen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ wurden Interviews mit Seefahrenden geführt.
Faszination für die Seefahrt Anke Wiedau an die Küste, wo sie 1999 ihre Seefahrtszeit mit einer
Welche Verbindungen gab es von den einstigen deutschen Pazifikkolonien nach Bremen? Wie geht die Bevölkerungsgruppe der Tolai auf Papua-Neuguinea heute mit dem Erbe des Kolonialismus um? Und wie hängen globale Schifffahrt und Kolonialismus miteinander zusammen? Antworten auf diese Fragen sucht derzeit die Ausstellung POINTS OF VIEW im Hafenmuseum Bremen, die auf Forschungsarbeiten des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte basiert. Umbaubedingt wird die Schau in Bremen gezeigt. Die Hansestadt ist zudem der Gründungsort des Norddeutschen Lloyds.
einzutauchen, biografischen Erzählungen meiner Interviewpartner:innen zu lauschen – in einer
In einem Blog stellen Mitarbeitende des Forschungsmuseums Objekte vor, die in der – zukünftigen Ausstellung eine Rolle spielen werden.
ozeanographische Forschungsschiff METEOR II Die Meteor II wurde 1962 getauft – also mitten in einer
Seute Deern wird 100 Jahre alt
„Wir müssen im Rahmen einer Risikoanalyse sorgfältig prüfen, wie wir die Substanz
Wegweisender Bibliotheksleiter, profunder Kenner der Schifffahrtsgeschichte und leidenschaftlicher Sammler und Stifter maritimer Fotografien: Das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte trauert um seinen ersten Bibliotheksleiter Arnold Kludas.
Erkenntnissen und Fotomotiven, dabei bestimmt und hartnäckig, durchdrungen von einer