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Geplante AnKER-Zentren verletzen Rechte von Kindern und Jugendlichen

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Kinderrechte sollen ins Grundgesetz. Das haben CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag festgelegt. Und daran erinnern wir am Internationalen Kindertag. „Gleichzeitig plant die Koalition gerade AnKER-Zentren, das steht im krassen Widerspruch“, sagt unser Vorstandsmitglied Alma Kleen und kritisiert: „Die AnKER-Zentren verletzen Rechte von Kinder und Jugendlichen“.
In einer Mitteilung heißt es: Studien von Verbänden

Jugendverbände als politische Akteure

https://www.dbjr.de/artikel/jugendverbaende-als-politische-akteure

In der Ausgabe des FORUM Jugendhilfe der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe mit dem Titel „Im Fokus – Die Kinder- und Jugendhilfe ist politisch“ haben die DBJR-Vorsitzenden Daniela Broda und Wendelin Haag den Beitrag „Jugendverbände als politische Akteure“ publiziert. Wir veröffentlichen den Beitrag ungekürzt:
Mitglieder auf den verschiedenen Ebenen zudem mit einer

Haushaltsentwurf 2025: Verstetigung für Jugendarbeit, aber fehlende Zukunftsinvestitionen

https://www.dbjr.de/artikel/haushaltsentwurf-2025-verstetigung-fuer-jugendarbeit-aber-fehlende-zukunftsinvestitionen

Das Bundeskabinett hat heute seinen Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 beschlossen. Der Etat des Bundesjugendministeriums wurde erhöht, der Kinder- und Jugendplan des Bundes wird darin im Vergleich zum Vorjahr nominell nicht gekürzt. Die erfolgreiche Abwehr von Kürzungen im Haushalt des BMFSFJ täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass notwendige Investitionen im gesamten Bundeshaushalt zu kurz kommen. Diese falsche Fiskalpolitik richtet sich gegen die Interessen junger Menschen. 
Aufwuchs in der internationalen Jugendarbeit mit einer