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Entwicklungsministerin Schulze besucht Afrikanische Union in Addis Abeba | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-besucht-afrikanische-union-in-addis-abeba-108084

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht heute die Afrikanische Union (AU) in Addis Abeba, Äthiopien. Im Gespräch mit dem Vorsitzenden der AU-Kommission, Moussa Faki, sowie weiteren Kommissaren wird sie sich zu den Auswirkungen des Ukrainekriegs auf die Ernährungssicherheit in Afrika, der Pandemiebekämpfung auf dem afrikanischen Kontinent, dem Auf- und Ausbau der afrikanischen Freihandelszone und zu gemeinsamen Bemühungen im Bereich Frieden und Sicherheit austauschen.
Die Nahrungsmittelkrise darf nicht zu einer Destabilisierung weiter Regionen Afrikas

Grundsätze und Ziele | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/grundsaetze-ziele

Das Bundes­mi­niste­rium für wirt­schaft­liche Zusammen­arbeit und Ent­wick­lung (BMZ) ist innerhalb der Bundes­regierung für die deutsche Ent­wick­lungs­politik zuständig. Den Rahmen für unser Handeln bilden die Ziele für nach­haltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen sowie das Pariser Klima­ab­​​​​​​​kommen.
Mittelpunkt steht dabei das Engagement gegen Armut und Hunger und für gesunde Menschen in einer

 Rede der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, zum Haushaltsgesetz 2025 vor dem Deutschen Bundestag in Berlin | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/240912-rede-svenja-schulze-bundestag-haushalt-2025-225154

Wir haben eine gemeinsame Lösung gefunden. Das ist gut. – Und: Ja, mit einem BMZ-Etat von über zehn Milliarden Euro und damit gut zwei Prozent – des Bundeshaushaltes bleibt Deutschland ein wichtiger Partner in der Welt.
Im Falle einer Ablehnung der Einwilligung kann das angeforderte Video jedoch nicht

Was Landwirtinnen und Landwirte dem Klimawandel entgegensetzen können | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/landwirtschaft-und-klima/beispiel-madagaskar-155512

Das Projekt „Anpassung landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten an den Klimawandel“ (PrAda) im Süden und Südosten Madagaskars zielt auf die Förderung wirtschaftlich tragfähiger, nachhaltiger und klimaresistenter Wertschöpfungsketten ab
ausblenden Urheberrecht© GIZ / Rossy Heriniaina Eine Frauengruppe in Madagaskar bei einer