Seit 2006 starben über 470 Menschen, vor allem Frauen, aufgrund von Bränden in den Textilfabriken Bangladeschs. Wann endlich unternehmen deutsche Einkäufer
September waren über 300 Menschen in den Flammen einer Fabrik in Pakistan gestorben
In Serbien, Ungarn und der Türkei lassen deutsche Marken produzieren. Die Shirts erhalten das Label „Made in Europe“ – und die Arbeiter*innen Armutslöhne.
im April 2023 vom Fair Trade Advocacy Office (FTAO) veröffentlicht wurde und auf einer
Nachweis für die nachhaltige öffentliche Beschaffung von Textilien FEMNET hat in einer
Die Asia Floor Wage Alliance (AFWA), eine 2007 von asiatischen Arbeitsrechtsorganisationen
Die Zahlung einer Festtagsprämie ist in vielen Ländern während des Ramadans eine
Frauen, die täglich unter Hochdruck bis zu 14 Stunden schuften – illegal, ohne einen
Peled aus der Perspektive dreier Arbeiterinnen, die in einer Jeansfabrik arbeiten
zunächst möchte ich Ihnen – vielleicht unerwartet – ein kleines Lob aussprechen.
Wenn für Sie die Pflege einer Unternehmenskultur der Vielfalt, Gleichberechtigung
„Wie können soziale und ökologische Kriterien in die Textilbeschaffung diakonischer Einrichtungen integriert werden?“ Dieser Frage geht die vorliegende
Beschaffungspraxis von insgesamt elf diakonischen Einrichtungen vor, die sich an einer
: Das SÜDWIND-Institut, Mitglied der Kampagne für Saubere Kleidung, wirft Adidas vor, im Fall der gesetzwidrigen Entlassung von mehr als 300 ehemaligen
besagten Fabrik produziert.Adidas ist bis heute (neben einem asiatischen Auftraggeber)einer
Marken müssen sich zu einer Null-Toleranz-Politik in Bezug auf geschlechtsspezifische
innen als Teil seiner “Roadmap towards a fair living wage in the textile industry” einen
H&M hat diese Roadmap zuerst während einer Existenzlohn-Konferenz in Berlin (25-26
